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Konferenz in Bremen: "Quo vadis NATO? – Herausforderungen für Demokratie und Recht"

  • Die deutsche Sektion der "Juristinnen und Juristen gegen atomare, biologische und chemische Waffen" veranstaltet die Tagung in Bremen mit zahlreichen Partnern.
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Bremen. Vom 26. bis 28. April findet in Bremen die Konferenz der IALANA (Juristinnen und Juristen gegen atomare, biologische und chemische Waffen) und Partner: "Quo vadis NATO? – Herausforderungen für Demokratie und Recht" statt. Eine Reihe Bremer Organisationen unterstützt die Veranstaltung, darunter das Bremer Friedensforum.

Das Programm der Tagung ist weit gefächert und explizit darauf ausgerichtet, eine offene Diskussion über zahlreiche brennende Fragen, die die Militär- und Sicherheitspoliik der NATO und ihrer Mitgliedsstaaten betreffen, zu führen, anzustoßen und zu fördern. Nicht zuletzt deshalb haben die Veranstalter Gesprächs- und Diskussionspartner eingeladen, die sehr unterschiedliche Perspektiven, Informationen und Erfahrungen einbringen können.

Die strategischen Grundlagen der NATO-Politik haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Diese Veränderungen sollen auf ihre juristischen und friedenspolitischen Aspekte hin untersucht werden. Die Frage, die der Veranstaltung zugrunde liegt ist, ob das, was die NATO und ihre Mitgliedsstaaten praktizieren, planen und finanzieren, mit dem Friedensgebot des Grundgesetzes und der UN-Charta vereinbar ist.

Die Tagung ist öffentlich

Erstmalig setzen sich Juristinnen und Juristen, in interdisziplinärer wissenschaftlicher Kooperation, aber auch in Zusammenarbeit mit Politik und sozialen Bewegungen mit dieser breit gefächerten Thematik auseinander. Die Tagung ist damit öffentlich für alle Interessierte, besonders auch für Studierende unterschiedlicher Fächer.

Veranstaltet wird die Tagung von der Deutschen Sektion der IALANA und Prof. Andreas Fischer-Lescano, Leiter des Zentrums für Europäische Rechtspolitik (ZERP) an der Universität Bremen. Zahlreiche weitere Organisationen sind Kooperationspartner des Kongresses, vor allem aus den universitären und juristisch-gesellschaftlichen Bereichen.

Die Konferenz wird am 26. April (Freitag Abend) um 19 Uhr mit einer Veranstaltung im Konsul-Hackfeld-Haus eröffnet. Am Samstag und Sonntag wird das Programm in der Universität fortgesetzt.

> Bei Interesse und weiteren Informationen schauen Sie bitte auf die Homepage:www.ialana.de oderwww.bremerfriedensforum.de

  • Die deutsche Sektion der "Juristinnen und Juristen gegen atomare, biologische und chemische Waffen" veranstaltet die Tagung in Bremen mit zahlreichen Partnern.
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  • Das Bremer Friedensforum unterstützt die Tagung der IALANA in der Hansestadt.
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