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Bremen und Verden gedenken der Jahrestage von Hiroshima und Nagasaki

Am 6. und 9. August jähren sich die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki zum 67. Mal. An diesem Tag werden auch in Deutschland zahlreiche Veranstaltungen stattfinden, um für eine atomwaffenfreie Welt und für die Abschaltung der Atomkraftwerke zu werben. Das Bremer Friedensforum erinnert gemeinsam mit der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), der Ärzte organisation IPPNW und der Initiative "Nordbremer gegen Krieg" mit der traditionellen Mahnwache an den Jahrestag der Atombombenabwürfe. Die Aktion findet am Montag, 6. August, in der Zeit von 12 bis 13 Uhr auf dem Bremer Marktplatz statt. Die Teilnehmer der Mahnwache werden gebeten, Blumen mitzubringen, um das Friedenszeichen auszulegen.

Ansprachen halten die Ärztin Ursula Haun-Jünger von IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges), der Physiker Bernhard Stoevesandt vom Bremer Anti-Atom-Forum sowie Fritz Storim von der Messstelle für Arbeits- und Umweltschutz e.V. Durch die Veranstaltung führen Eva Böller und Barbara Heller vom Bremer Friedensforum.

Die Friedensgruppen fordern, die noch lagernden Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen und weltweit zu ächten. Sie rufen auf, keinen Atomstrom zu nutzen und sich gegen Atomtransporte über Bremer Häfen zu wehren.

> Der Flyer steht zum Download:

http://www.friedenskooperative.de/gifs/hir12hb.pdf

Konzert in Verden

Am Donnerstag, 9. August, findet um 19 Uhr im Dom zu Verden/Aller
ein literarisches Konzert zum Gedenken an den Atombombenabwurf über Hiroshima am 6. August 1945 statt: "Die Mauern stehn sprachlos und kalt…" Mitwirkende sind: Hiroko Haag aus St. Gallen (Sopran), Juliane Busse aus Bremen (Klavier und Programmkonzeption) und Johannes Krummenacher aus Köln (Rezitation). Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Hamburg und wird unterstützt von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft zu Bremen und dem Bremer Friedensforum. Der Eintritt ist frei.

> Weitere Informationen:

Flyer: http://www.bremerfriedensforum.de/bilddat/2012_08_...

_____________________________________________________
Ekkehard Lentz
Bremer Friedensforum
Villa Ichon
Goetheplatz 4
D-28203 Bremen
0049- (0) 421-3 96 18 92
0049- (0) 173-4 19 43 20
www.bremerfriedensforum.de
www.facebook.com/pages/Bremer-Friedensforum/265831246795398

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1 Kommentar

Zitat Wikipedia:
"Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vom 6. und 9. August 1945 wurden von US-Präsident Harry S. Truman am 16. Juli 1945 – unmittelbar nach Bekanntwerden des erfolgreichen Trinity-Tests, des ersten Atomwaffentests – beschlossen und am 25. Juli angeordnet. Die Atombombenexplosionen töteten insgesamt etwa 92.000 Menschen sofort. Weitere 130.000 Menschen starben bis Jahresende an den Folgen des Angriffs, zahlreiche weitere an Folgeschäden in den Jahren danach."

Ein derartiges Verbrechen gegen die Menschlichkeit hätte sofort zur strafrechtlichen Verfolgung der Verantwortlichen führen müssen.
Und auch zur einer sofortigen Ächtung, Verbot und Zerstörung von Atombomben.

Jede Waffe ist eine zuviel.
Und eine Waffentechnik ist abartiger als die andere.
Doch Atombomben, Clusterbomben, Uranbomben, Landminen etc.pp., sowie das verdienen am Töten durch internationalen Waffenhandel, dass gehört und muss endlich ein für alle mal verboten werden.

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