ROLAND-Rede am Bremer Schultisch zur Agenda 21 in der 9. Woche des bürgerschaftlichen Engagements
ROLAND ZU BREMEN dankt BUDDY BÄR BERLIN am 17. September 2013:
Ich bin Zeuge: Vor sieben Jahren konnte man hier auf dem Marktplatz, auf dem Hanseatenkreuz, die "Allee der UN-Ziele" betreten, für die Herr Bürgermeister und Senatspräsident der Freien Hansestadt Bremen Jens Böhrnsen die Schirmherrschaft übernommen und erklärt hatte: "Unsere Aktion ist Teil einer weltweiten Kampagne, überall Menschen zu mobilisieren, damit bis zum Jahre 2015 die Welt für alle besser, gerechter und sicherer geworden ist. Das ist ein hohes, ein ausnahmslos alle verpflichtendes Ziel. Ich wünsche mir sehr, dass sich jede Bürgerin und jeder Bürger in der ganz persönlichen Handlungsmöglichkeit angesprochen fühlt - ebenso wie die politisch Verantwortlichen. Helfen Sie mit, diese Welt für alle lebenswerter zu machen!"
Das Hanseatenkreuz ist danach in Bürgerinitiative zum Bremer Schultisch zur Agenda 21 erklärt worden, an dem vom 10. bis 21. September 2013 Gespräche zur Vorbereitung auf den Anti-Mobbing-Tag in Bremen stattfinden im Rückblick auf die Beschlussempfehlung des Landtages der Freien Hansestadt Bremen, jährlich den 2. Dezember - wie schon in Schleswig-Holstein unter der Schirmherrschaft des Regierungspräsidenten - landesweit unter dem Motto "Gemeinsam gegen Mobbing" einzuführen trotz der Ablehnung des Bürgervorschlages durch den Senat der Freien Hansestadt Bremen, die ich als ROLAND ZU BREMEN am heutigen 8. Tag der 9. Woche des bürgerschaftlichen Engagements öffentlich als nicht ermutigend für alle Bürgerinnen und Bürger in Bremen erkläre, die die Beschlussempfehlung des Parlaments der Freien Hansestadt Bremen als hilfreich und ermutigend ansehen angesichts der bedrohlichen Zunahme der sozialen Ausgrenzung durch Mobbing in allen Bereichen unserer Gesellschaft, insbesondere in den Schulen und Universitäten unseres Landes.
Ich, ROLAND ZU BREMEN, erkläre heute die Ablehnung des o.g. Beschlusses der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) durch den Senat der Freien Hansestadt Bremen als Ausgrenzung einer Bürgerinitiative, die in Bremen seit 1993 staatliche Bemühungen gegen die soziale Ausgrenzung hilfreich unterstützt.
Ich, ROLAND ZU BREMEN, erinnere heute an die ermutigenden Worte des Regierenden Bürgermeisters, Klaus Wowereit, für die Initiative "Stimmen und Gesichter gegen Mobbing" des Berliner Bürgers Klaus-Dieter May, der heute von der Bremer Aktion für Kinder (BAKI) für sein wegweisendes Engagement gegen Mobbing und Diskriminierung für unser Land der Ideen den "ROLAND ZU BREMEN vom Bremer Schultisch" erhält: "Wir dürfen es nicht hinnehmen, wenn andere - aus welchen Gründen auch immer - diskriminiert, ausgegrenzt oder benachteiligt werden. Die private Online-Initiative www.mobbing-web.de *) setzt hier ein wichtiges Zeichen."
Ich, ROLAND ZU BREMEN, erwarte Anerkennung für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich selbstlos für das Gemeinwohl einsetzen.
Kommentar zur oben stehenden ROLAND-Rede
Ich habe die ROLAND-Rede aufgeschrieben und veröffentlicht, weil auch ich die Ablehnung eines Bürgervorschlages, den das Parlament der Freien Hansestadt Bremen befürwortet, von Tag zu Tag in der 9. Woche des bürgerschaftlichen Engagements als "niederschlagender" empfinde: Die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013" (s. GOOGLE und Anlage) ist und bleibt für mich wie der "Berliner Wegweiser gegen Mobbing und Diskriminierung" des Berliner Bürgers Klaus-Dieter May ein Memorandum; die von Frau Elisabeth Motschmann, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und Vorsitzendes des Petitionsausschusses am 8. Mai 2013 veröffentlichte Mitteilung erkläre ich als "BAKI-Manifest zum Weltkindertag 2013", das ich am 20. September 2013 auf den Bremer Schultisch zur Agenda 21 legen möchte mit diesen Worten der Bremer Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Frau Anja Stahmann:
"Die bremische Verfassung bestimmt in Artikel 25, dass jedes Kind ein Recht auf Entwicklung und Entfaltung seiner Persönlichkeit, auf gewaltfreie Erziehung und den besonderen Schutz vor Gewalt, Vernachlässigung und Ausbeutung hat. Die staatliche Gemeinschaft achtet, schützt und fördert die Rechte des Kindes und trägt Sorge für kindgerechte Lebensbedingungen. Das schließt ein, dafür Sorge zu tragen, dass Kinder und Jugendliche nicht Opfer von Mobbing werden."
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bürgerreporter:in:Erich K.H. Kalkus aus Bremen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.