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Reformatoren nicht wegmobben!

Ich danke heute den Damen und Herren Chefredakteuren der Zeitungen BREMER ANZEIGER und BREMER NACHRICHTEN für die Veröffentlichung meines OFFENEN LESERBRIEFES vom 1. März 2013.

Reformatoren nicht wegmobben!

Die von Herrn Dr. Korol, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, veröffentlichten "schlechten Formulierungen" werden m.E. diejenigen nicht zur politischen Ausgrenzung dieses Bremer Lehrers zwingen, die die m.E. unbestreitbar "guten Gedanken" kennen, die man in den "95 Thesen" des Herrn Dr. Martin Korol aus dem Jahre 2010 findet.
Ich schätze noch immer die wegweisenden Gedanken des Herrn Dr. Martin Luther, der auch Gedanken veröffentlichte, die m.E. nicht gut sind, weil sie Andere bewusst ausgrenzen und ihnen das Bleiberecht auf der Erde nicht zugestehen wie beim Tatbestand "Mobbing".
Herr Dr. Martin Luther und Herr Dr. Martin Korol folgen m.E. mit ihren unbestreitbar "guten Formulierungen ihrer Gedanken" dem in der Bremer Verfassung verankerten Ziel einer Schule, die Menschen "zum eigenen Denken, zur Achtung vor der Wahrheit, zum Mut, sie zu bekennen und das als richtig und notwendig Erkannte zu tun" erziehen darf im Schutz des demokratischen Staates, den unsere Welt zur Zukunft braucht.

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R. (Bremen)

  • Bitte vom 10. März 2013 um Veröffentlichung des Leserbriefes "Reformatoren nicht wegmobben!" im BREMER ANZEIGER und in den BREMER NACHRICHTEN
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