BREMER NACHRICHTEN am 19. Januar 2013, Seite 2: "DGB: Stress im Job nimmt zu"
Die o.g. Veröffentlichung ermutigt mich, "meiner" Tageszeitung noch einmal Informationen zukommen zu lassen, die unschwer erkennen lassen, wie man als Bürger in unserem Land staatliche Bemühungen gegen das "ständige Schikanieren von Mitarbeitern mit der Absicht, sie von ihrem Arbeitsplatz zu vertreiben" (s. DUDEN) hilfreich unterstützen kann - insbesondere im Hinblick auf das Projekt "Anti-Mobbing-Tag - auch in Bremen", das am 2. Dezember 2013 erstmalig von Schulen, Politikern und anderen Verantwortlichen gemeinsam verwirklicht werden soll.
OFFENER LESERBRIEF an die BREMER NACHRICHTEN, Redaktion Politik:
Sehr geehrte Damen und Herren,
bis Ende 1999 hat es in Bremen keine politische Initiative gegen Mobbing am Arbeitsplatz gegeben; seit 1993 gibt es in Bremen Bürger, die sich offen gegen Mobbing engagieren.
Seit 1993 setze auch ich mich öffentlich dafür ein, dass die alltägliche Gewalt gegen Menschen, Mobbing, kein Tabuthema bleibt: Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland leiden unter Mobbing und werden krank und arbeitsunfähig.
Als Lehrer im Ruhestand werbe ich für ein Bündnis gegen Mobbing, das das "ständige Schikanieren von Mitarbeitern mit der Absicht, sie von ihrem Arbeitsplatz zu vertreiben" (s. DUDEN: "mobben") in unserem Land und darüber hinaus weltweit als unmenschlich ächtet.
Über meinen Einsatz für ein Bündnis gegen Mobbing habe ich Sie als Leser der BREMER NACHRICHTEN laufend informiert.
Im Hinblick auf den von mir in Bremen 2004 initiierten Anti-Mobbing-Tag, der am 2. Dezember 2013 erstmalig offiziell landesweit in Bremen begangen werden soll wie schon in Schleswig-Holstein, erwarte ich Ihre mediale Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
BAKI-SCHULE
Erich K.H. Kalkus
Kehrseite: Exponat "DRAWING PINS"
Anlage: BAKI-Informationen
BAKI-Informationen zum 10. Anti-Mobbing-Tag in Bremen
Die "1. Information zum 10. Anti-Mobbing-Tag in Bremen" (s. GOOGLE) durfte ich am 1. Januar 2013 Herrn Bürgermeister Jens Böhrnsen im Bremer Rathauses zukommen lassen mit der Bitte um ein Statement im Berliner Wegweiser http://www.mobbing-web.de .
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.