104 Techniker erklimmen die nächste Karrierestufe
Volles Haus bei der Verabschiedung an der TEUTLOFF Technischen Akademie
Es war auch für die TEUTLOFF Technische Akademie ein ganz besonderer Abschied: Außergewöhnlich viele Absolventen (104 Personen) versammelten sich in der letzten Septemberwoche noch einmal in „ihren“ Räumen an der Frankfurter Straße, um ihre Zeugnisse entgegenzunehmen.
In Vollzeit, nebenberuflich in Teilzeit oder schichtbegleitend hatten sie sich nach zwei oder vier Jahren zum Techniker Elektrotechnik und Techniker Maschinentechnik (mit dem Schwerpunkt Industrial Engineering oder Automotive Engineering) fortgebildet.
Ehrgeiz und Durchhaltevermögen sichern berufliche Qualifikation
„Leer wird’s ab jetzt bei uns“, nahm Prof. Dr.-Ing. Heinz-Rainer Hoffmann (Geschäftsführer TEUTLOFF Technische Akademie) dieses eingangs in seinem Grußwort als Tatsache lächelnd auf. Gleichfalls eine Tatsache sei aber auch der Respekt, den er allen Teilnehmern zolle: „Ich hoffe, wir sehen uns an der Hochschule wieder: Denn als Universitätsprofessor schätze ich ganz besonders an Ihrem Abschluss, der Ihnen auch ein Studium ermöglicht, dass Sie als Praktiker eine soziale Kompetenz einbringen können, die den Vollakademikern fehlt. Sie wissen, wie die Menschen in den Betrieben denken und ticken.“ Diese Sozialkompetenz sei das „Pfund, mit dem Sie als „Ingenieur light“ Ihre Mitbewerber ausstechen könnten, weil sich in Ihrer Ausbildung Praktika und Theorie optimal vereinen.“
Höchste Frauenquote innerhalb eines Abschluss-Jahrgangs
Andrea Büsing, Schulleiterin der Fachschule Maschinen- und Elektrotechnik bei der TEUTLOFF Technische Akademie in Braunschweig, würdigte in ihrer persönlichen Ansprache zwei weitere Aspekte, die sie mit diesen Teilnehmern verbinde: „Sie hatten nicht nur einen ungewöhnlichen und damit bisher höchsten Frauenanteil mit 8,7 % - auch Ihre Prüfungen absolvierten Sie alle vorbildlich: niemand fehlte, keiner war krank und alle waren pünktlich!“ Ebenso spielerisch-ernsthaft ließ sie in ihrer Präsentation noch einmal die Zeit und Mühe der Absolventen in Zeichnungen und Bildern Revue passieren, die sie auf ihrem Weg während ihrer Ausbildung investiert hatten. „Sie haben jetzt, nicht nur aufgrund Ihrer enthaltenen REFA-Grundausbildung, unter anderem an Kommunikationsfähigkeit, Planungs-, Methoden- und Milieukenntnissen gewonnen – wir freuen uns, von Ihnen zu hören“, schloss sie.
Wie sehr die Ausbildung alle Absolventen und ihre Dozenten auch menschlich verbunden hat, zeigte sich bei der Zeugnisübergabe: Im Anschluss an die Ehrung der Jahrgangs- und Klassenbesten wurden den Teilnehmern unter viel Beifall ihre Zertifikate überreicht – oft mit einem letzten, persönlichen Kommentar der Dozenten.
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Monika Jaeschke
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