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Grandioses Wechselspiel zwischen Strand und Steilküste: Redewisch und Wohlenberger Wiek in der Nähe des Ostseebades Boltenhagen

  • Blick auf das steinige Ufer und die Steilküste der Wohlenberger Wiek
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Es war im Nachhinein ein großes Glück, nicht in Boltenhagen gewohnt zu haben, sondern im kleinen Ort Klütz-Wohlenberg. Es musste nur eine Straße überquert werden und schon standen wir am Ostseestrand der Wohlenberger Wiek. Hier gab es viel zu entdecken. Auf der einen Seite das Meer und an der anderen das hoch aufragende Steilufer führte der Weg zunächst über Sand, dann über Steine.
Das bezaubernde Ostseebad Boltenhagen mit dem 4 km langen Sandstrand war sehr gut besucht. Viele Menschen promenierten durch die Stadt, so dass es schwierig war, hier zu fotografieren. Im nordwestlich gelegenen Ortsteil Redewisch wurde es wieder ruhig. Auch hier erwartete uns eine besonders interessante Steilküste. Ein schöner Weg führte oben entlang und gewährte eine atemberaubende Aussicht aufs Meer und hinunter auf das Ufer.
Viel Spaß bei den beiden Spaziergängen!

  • Blick auf das steinige Ufer und die Steilküste der Wohlenberger Wiek
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  • Am ersten Abend grüßte der Vollmond.
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  • Mit dem Busch davor sieht dieser Anleger aus DDR-Zeiten eigentlich ganz gut aus.
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  • Hier blüht uns was im Sand.
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  • Auch diese Pflanze blüht sehr üppig.
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  • Die Schwäne fühlen sich hier wohl.
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  • Sie ist einfach nur schön.
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  • Dieser Stein erinnert von der Form her an ein Tier: Ich sehe die Schnauze, das Auge und die Mähne.
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  • Interessante und bildschöne Fruchtstände
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  • Ein ganz knorriger Baum
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  • Ein Spaziergänger hat dieses Kunstwerk geschaffen: Der kleine Stein erinnert mich an einen Vogel.
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  • Diese Raupenschönheit fühlt sich auf dem Stein sehr wohl.
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  • Die Sonne zaubert funkelnde Kristalle auf das Wasser.
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  • Wieder ein Kunstwerk des unbekannten Spaziergängers.
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  • Der Schwan steht auf einem Stein und macht sich schön.
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  • Blick auf die Ferienanlage "Weiße Wiek"; davor tummeln sich viele Schwäne.
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  • Interessant gebänderter Fels
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  • Dieser Baum behauptet sich gegen das Meer.
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  • Oh weh, die Mahias sind wohl ohne mich hier gewesen und haben das Energie-Mantra getanzt. Oh Mädels wie konntet ihr nur!
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  • Es hat Spaß gemacht, ihnen zuzusehen.
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  • Eine Möwe wollte so gerne mit aufs Bild.
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  • Sie sind im Flug total schön. Die Möwen haben beschlossen, zu bleiben.
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  • Hier saßen viele Kormorane.
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  • Stolze Haltung des Kormorans
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  • Zum ersten Mal habe ich es geschafft, einen Vogel zu fotografieren. Es ist wohl eine Bachstelze.
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  • Was zunächst aussieht wie Beeren an einem Strauch, sind viele Marienkäfer.
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  • Das Steilufer von Redewisch
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  • Viele Möwen und ein Schwan
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  • Dieses Bild ist mein Favorit: Kabbelige See, Gischt und Nebel tauchen die Landschaft in ein diffuses Licht.
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  • Keine Blüte, sondern ein Pilz
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  • Diese Beeren hatten eine unglaubliche Farbintensität.
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  • Üppiger Sanddorn
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  • Wellengang und Gischt
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  • Ein Wasserfall ...
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  • ...fließt ins Meer.
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17 Kommentare

Danke, Doris, das kann ich dir wirklich empfehlen. Aber auch den Ausflug nach Tangermünde kann ich dir ans Herz legen.

Ein sehr schöner Bericht mit ebensolchen Fotos! Bei mir werden dadurch Erinnerungen an wunderschöne Urlaube in dieser Region wach.

Danke Annemarie! LG Shima

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