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Im Ostseebad Boltenhagen

  • Das Juli-Foto entstand am vier Kilometer langen Sandstrand des Ostseebades Boltenhagen, im Hintergrund die bis zu 31 m hohe Steilküste "Großklützhöved".
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Als an einem Sommertag des Jahres 1803 ein Holzkarren von Pferden in das Ostseewasser gezogen wurde und der Graf von Bothmer über die kleine Holztreppe ins Wasser stieg, begann die Geschichte des kleinen Fischerdorfes Boltenhagen als Ostseebad.

Es folgten weitere Badekarren mit auswärtigen Badegästen, Logierzimmer wurden eingerichtet, 1845 eröffnete das erste Kurhaus, und heutzutage kommen besonders an den Wochenenden viele Tagesgäste, um in Deutschlands drittältestem Ostseebad Entspannung pur zu genießen.

  • Das Juli-Foto entstand am vier Kilometer langen Sandstrand des Ostseebades Boltenhagen, im Hintergrund die bis zu 31 m hohe Steilküste "Großklützhöved".
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  • Der flach abfallende Sandstrand reicht von der Steilküste im Westen bis zum Naturschutzgebiet im Osten.
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  • 1992 wurde die 290 m lange Seebrücke eröffnet.
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  • Die Seebrücke ist Anlegestelle des Ausflugsschiffs „Sturmvogel II“.
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  • Von der Seebrücke starten Seerundfahrten sowie Schiffstouren nach Wismar, Travemünde, Timmendorfer Strand sowie zur Insel Poel.
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  • Mit viel Glück finden Bernsteinsucher zwischen dem Seegras das beliebte Souvenir.
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  • Für die Sicherheit der Badegäste sorgen die Rettungsschwimmer der DLRG.
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  • Viel gelobt wird die milde Ostseeluft mit ihrem schonenden Reizklima. Besonders die salzhaltige Luft soll sich bei einem Strandspaziergang positiv auf die Atemwege und das Immunsystem auswirken.
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  • Die Dünen sind Sandablagerungen, die mit Strandhafer bepflanzt wurden.
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  • Ein vorgelagerter Küstenwaldstreifen schützt den Sandstrand.
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  • Mit einem Badekarren (Nachbau von 2003) begann 1803 Boltenhagens Zeit als Ostseebad.
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  • Zum Kurpark gehört seit 2002 eine Konzertbühne, davor der Brunnen mit tanzenden Fischen, den die Künstlerin Dörte Michaelis gestaltete.
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  • Der niederdeutsche Dichter Fritz Reuter besuchte zwischen 1850 und 1858 mehrmals Boltenhagen.
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  • Wandelgänge waren klassische Einrichtungen in den Seebädern. Dieser Nachbau entstand 2003.
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  • Über dem Altar der Boltenhagener Kirche auf der Paulshöhe eine aus dem Jahr 1873 stammende Kopie eines römischen Bildes, das die Szene der Kreuzigung zeigt.
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  • Am Kurhaus von Boltenhagen
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  • Eichenholzskulptur "Neptun" von Uwe Dunkelmann, 2004
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