myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die Früchte der 'Alraune' (Mandragora officinarum), der Pflanze mit der magischen Wurzel ...

  • An der Alraune gelten alle Pflanzenteile als giftig. Ein Verzehr kann zu Halluzinationen, Bewusstseinseintrübungen und zu Atemlähmungen führen!
  • hochgeladen von Eugen Hermes

Bei den Gebrüdern Grimm heißt es über den Alraun: "Bei der Ausgrabung desselben ist große Gefahr, denn wenn er herausgerissen wird, ächzt, heult und schreit er so entsetzlich, dass der, welcher ihn ausgräbt, alsbald sterben muss. Um ihn daher zu erlangen, muss man am Freitag vor Sonnenaufgang, nachdem man die Ohren mit Baumwolle, Wachs oder Pech wohl verstopft, mit einem völlig schwarzen Hund, der keinen anderen Flecken am ganzen Leibe haben darf, hinausgehen, drei Kreuze über den Alraun machen und die Erde rings herum abgraben, so dass die Wurzel nur noch mit kleinen Fasern in der Erde stehen bleibt. Danach muss man sie mit einer Schnur dem Hund an den Schwanz binden, ihm ein Stück Brot zeigen und eilig davonlaufen. Der Hund, nach dem Brote gierig, folgt und zieht die Wurzel heraus, fällt aber, von ihrem ächzenden Geschrei getroffen, alsbald tot hin."
Der Gattungsname Mandragora setzt sich zusammen aus dem griechischen Wort 'mandra' für Stall und 'agora' für Sammelplatz, was bedeutet, dass die Alraune früher in der Nähe von Stallungen zu finden war. Das Wort Alraune stammt aus der germanischen Sprache ('runa' = Geheimnis) und steht für Kobold und mythisches Wesen.
Quelle: klicke hier ...

  • An der Alraune gelten alle Pflanzenteile als giftig. Ein Verzehr kann zu Halluzinationen, Bewusstseinseintrübungen und zu Atemlähmungen führen!
  • hochgeladen von Eugen Hermes
  • Bild 1 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

BeerenfrüchteMagischHexenpflanzeMakrosNahaufnahmenAberglaubeNachtschattengewächsMandragoraFrüchtegiftigAlrauneunreife Früchte

23 Kommentare

6.🤍👍👍
Ein schaurig-schönes Ammenmärchen, Eugen,
und nun erzähl mal, wie Du die  Pflanzenteile der Alraune  für die Fotos drapiert hast -- mit Handschuhen? ;-))) )

💚💚💚

Danke Margit, Gabi und Conny!
 🙂

@Gabi,
oh ja, mit Messer und Gabel natürlich! 😂😅🤣

Liebe Grüße,
Eugen

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

Glasklare FotosBlütenzauberRaritätMakroPoesieNahaufnahmenBildergalerieFrüchteNaturBlütenprachtNahaufnahmeexotische Pflanzen

Meistgelesene Beiträge