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Solidarität und Freiheit für Belarus! Eine der Parolen auf einer Art Mahnwache in Bochum.

  • Freiheit, etwas , unbeschreiblich, ein Wort, ein Wort das dennoch gilt!
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Freiheit für Belarus eine der Parolen auf einer Art Mahnwache in Bochum.



Es wurde darum freundlich aber bestimmt gebeten sich für die Demokratiebewegung in ihrer Heimat Belarus, uns Deutschen wohl eher als Weißrussland bekannt?

In  Belarus einem Teilstaat der ehemaligen UDSSR aber leider sind wohl unter Lukaschenko die Freiheitsrechte stark eingeschränkt.

In dem GUS-Staat werden die politischen Gegner  wohl immer stärker bekämpft und bei Demonstrationen des Volkes für ihre Freiheit immer mehr und radikalere Sicherheitskräfte eingesetzt.

Es gibt Verletzte und Tote.

Das erinnert mich am Methoden in KOMMUNISTISCHEN Systemen bei den Arbeiteraufständen der Völker vor über 30 Jahren.

Das deutsche Volk hat ja seit 31 Jahren das kommunistische System abgelöst doch in Belarus hat das Volk ein neues System eines wohl absolutistischen Herrschers?

Deshalb bitten die friedlichen Menschen aus Belarus die Deutschen Menschen und Betriebe die durch Waren Lukaschenko unterstützen dies für eine Zeit abzubrechen um das Lukaschenko-System endlich zu Fall zu bringen!

Kommentar von Volker Dau:

Als älterer Deutscher empfand ich spontan Sympathien mit den jungen Belarussen obwohl ich als freier Journalist versuche neutral zu sein.

Bin jedoch von meinen Landsleuten enttäuscht die sich sonst überall in die inneren und äußeren Angelegenheiten einmischen.

Doch wo sind die deutschen Gewerkschaften, die Parteien, die Kirchen, wo Amnesty International?

Die Belarussen blieben heute in Bochum vor Eickhoff unter sich.

Es hat mich, der noch nie mit Weissrussen aus Bellarus zu tun hatte tief berührt äußerst freundliche Männer und hübsche und charmante Frauen anzutreffen  die mich mit ihren Deutschkenntnissen überraschten und mir auch auf Nachfrage die Geschichte des heutigen Belarus und seiner eigenen Sprache vermittelten.

Alles Menschen die hier in Berufen stehen z.B. IT-Bereich und sogar eine Ärztin.

Die neue Freiheitsfahne mit dem Ritter ist die Fahne eines alten Fürstentums in der Geschichte des Landes.

Ich empfehle daher bei den nächsten Veranstaltungen der Freiheitsbewegung für Belarus endlich einmal Interesse daran zu zeigen was diese Menschen erregt und anregt für ihre Heimat zu Kämpfen soweit es in deren Kräften steht.

Diese jungen Leute  traurig über die Ereignisse in Belaruss ,tief betroffen aber keinesfalls agressiv.

Mit diesen Idealisten  einmal  zu Reden um mehr zu erfahren über Menschen, Land und deren aktuellen Probleme im Kampf für die Freiheit das sollte etwas Freizeit wert sein. Möglich trotz CORONA mit Sicherheitsabstand  bei frischer Luft.

Alle Fotos TPD-Foto:Volker Dau 10.November 2020

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  • Zerschlaft die Tyranei scheint der Arbeiter zu sagen.
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  • Freiheitsfahnen am Pkw
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4 Kommentare

Liebe Myheimatleser! Viele von Euch sind ja von Lokalkompass wie ich nach hier abgewandert. Werde wieder öfter hier etwas einstellen wenn die Resonanz grösser ist wie bei LK. Glück Auf Volker Dau

P.S.: Im LK und evtl. auch hier gab es mal einen Freund Pinning oder so ähnlich, ehem. Wagonfabrik Uerdingen, wohnhaft Raum Arnsberg. Kann mir da Jemand Kontakt vermitteln?

Tatsächlich, in der öffentlichen Diskussion "verschwenden" die Deutschen kaum einen Gedanken an Belarus, wo ein Diktator angeblich um die 80 Prozent der Bevölkerung hinter sich hat. Die EU hat sich allerdings im Rahmen ihrer Möglichkeiten klar gegen das Regime positioniert.

Bewundernswert, wie ausdauernd und friedlich im Land protestiert wird.

Wo sind eigentlich die 80 Prozent? Man nimmt sie nicht wahr. Gibt es sie vielleicht gar nicht???

Hallo Herr Feldhaus freue mich auch Sie hier zu lesen. Auf Belarus kam ich zufällig und habe gestern ungewöhnlich nette Menschen auf deren Mahnwache kennengelernt. Sie sehen trotz brauchbarer Leserzahl wenig Kommentare dabei. Obwohl der Beitrag in der Szene der Belarussen über FB stark beachtet wurde. Doch die "Michels" scheint das überwiegend wenig zu berühren in der Szene. Wo schreiben die im LK abgewanderten, nicht auch hier angekommen wie Sie?Glück Auf

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