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Hand in Hand hebt Bundespolizei und Landespolizei "Fälscherwerkstatt" aus - Sie diente vermutlich zur Fälschung von Impfausweisen

Hand in Hand hebt Bundespolizei und Landespolizei "Fälscherwerkstatt" aus - Sie diente vermutlich zur Fälschung von Impfausweisen

PHK Bernd Küppers bon der Bundespolizei  berichtet aus Aachen

Die Bundespolizei hat am Mittwochnachmittag am ehemaligen Grenzübergang Aachen-Köpfchen einen 26-jährigen Deutschen vorläufig festgenommen, der in seinem Fahrzeug 5 gefälschte Impfausweise mitführte.

Es wurde über die Staatsanwaltschaft Aachen beim Amtsgericht Aachen ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Betreffenden eingeholt.

Zuständigkeitshalber wurde die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Aachen über den Vorfall informiert und unter deren Leitung und Polizeibeamten der Bundespolizei die Wohnung des Betreffenden durchsucht.

Hierbei wurden neben 100 gefälschten Chargennummern (Aufkleber), Blankoimpfpässe, Stempel und weitere Utensilien, die zur Fälschung von Impfpässen geeignet sind.

Weiterhin wurde eine Softairwaffe mit Munition und ein Schlagstock aufgefunden.

Die Gegenstände wurden beschlagnahmt.

Zurzeit führt die Kriminalpolizei beim Polizeipräsidium Aachen die weiteren Ermittlungen in diesem Fall durch.

Der 26-Jährige muss jetzt mit einer Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz und wegen der Fälschung von Gesundheitszeugnissen rechnen.


Kommentar von Volker Dau:

Ein schöner Fang finde ich. Endlich mal eine solche Fälscherwerkstatt ausgehoben.

Denn Leute mit gefälschten Papieren dieser Art gefährden wohl unser aller  Gesundheit?

Ist das nicht auch eine Art versuchte schwere Körperverletzung an den begegneten Mitmenschen?

Mal schauen wie Staatsanwälte und Richter das beurteilen werden?

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gefälschte GesundheitszeugnisseImpfausweisecoronaLandespolizei ACPHK Bernd KüppersVolker Dau berichtetBundespolizeiVolker Dau kommentiertVolker Dau

2 Kommentare

Anmerkung dazu:

Netzfund:

§ 277. Unbefugtes Ausstellen von Gesundheitszeugnissen ... (2) 1In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.

und weiterer Fund für die Nutzer:

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/geb...

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