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Die Zerstörung einer Raketen- Korvette
Der Untergang der RNS IVANOVETS

  • Die Raketen- Korvette IVANOVETS im Fadenkreuz einer Überwasserdrohne
  • Foto: Screenshot X
  • hochgeladen von Peter Gross

Die ukrainische „Gruppe 13“, eine Spezialeinheit der ukrainischen Armee, hat sich auf die Versenkung russischer Kriegsschiffe im Schwarzen Meer fokussiert. Inzwischen hat diese Einheit rund ein Drittel der Schwarzmeerflotte ausgeschaltet. Anfang Februar gelang es der Gruppe, die russische Raketen- Korvette IVANOVETS, ein Schiff der Tarantul- Klasse, in Fahrt zu stellen und zu versenken.

In einem jetzt eingestellten Video wird der Angriff mit sechs Marinedrohnen vom Typ Magura V auf die IVANOVETS dokumentiert. Die Videoaufzeichnungen zeigen, dass die Korvette von mehreren Überwasserdrohnen vor der Hafenzufahrt von Donuslaw attackiert wurde, bis sie schließlich sank.

Die Schiffe der Tarantul- Klasse haben eine Besatzungsgröße von 40 Mann. Da beim zweiten Drohnenangriff auf die Munitionslast die an Bord befindlichen Raketen explodierten, muss man wohl davon ausgehen, dass niemand an Bord diese Attacke überlebte.

 Hier geht's zum Video

  • Die Raketen- Korvette IVANOVETS im Fadenkreuz einer Überwasserdrohne
  • Foto: Screenshot X
  • hochgeladen von Peter Gross
  • Bild 1 / 3
  • Raketen- Korvette IVANOVETS
  • Foto: Andrey Brichevsky, 07 September 2021
  • hochgeladen von Peter Gross
  • Bild 2 / 3
  • Ort der Drohnenattacken auf die RNS IVANOVETS
  • Foto: P. Gross
  • hochgeladen von Peter Gross
  • Bild 3 / 3

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11 Kommentare

Schuld haben auch die Deutschtürken. Sie wählen Erdogan obwohl sie es besser wissen müssten. Aber was sagte mal Türken in der Türkei wärend eines Urlaubes. Wer glaubt ihr denn wer nach Deutschland kommt. Do die die hier schon nichts geworden sind. Das war Anfang der 2000er Jahre.

Es ist schon so, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen Türken aus den Metropolen und aus der Provinz gibt. Im Gegensatz zu den Provinzen besitzen die Städter eine gute Bildung mit oft gehobenem  Schulabschluss. Viele besuch(t)en Unis und bleiben auch in der Türkei. In der Tat kamen hauptsächlich eher Türken aus der Provinz zu uns. In der ersten Generation war es kein Problem, auch die Ungelernten in Arbeit zu bringen- der Bedarf war groß. Und viele Gastarbeiter aus der Schwarzmeerregion hatten bereits Bergbauerfahrungen aus den Kohlegruben um Zonguldak, so dass man sie gut im hiesigen Kohlebergbau einsetzen konnte. Was man damals völlig unterließ, war eine vernünftige Integration. Es "lief" ja irgendwie. Die meisten türkischen Neubürger blieben schön unter sich, so dass viele Probleme vorprogrammiert wurden. Den Rest besorgte Erdogan, wenn er den Westen dekadent nennt, ihm Muslimenhass unterstellt und das traditionelle Machotum in der Türkei als Maßstab für junge Türken in Deutschland vorbetet. Auch hier hat unsere Politik lange gepennt und schläft zum Teil immer noch.

"schläft zum Teil immer noch."
Ja, tief und fest.

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