myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Der*die Erlkönig*in

  • Der Erlkönig im Stile Marc Chagalls
  • Foto: Peter Gross
  • hochgeladen von Peter Gross

Der*Die Erlkönig*in

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der*die Vater*Mutter*Elternperson
mit seinem*ihrem Kind.

Er*sie hat den*das Knaben*Mädchen
wohl in dem Arm,
er*sie fasst ihn*es
sicher, er*sie hält
ihn*es warm.

„Mein*e Sohn*Tochter,
was birgst du
so bang dein Gesicht?“

-Siehst, Vater*Mutter*Elternperson,
du den*die Erlkönig*in nicht?
Den*die Erlkönig*in
mit Kron und Schweif?

„Mein*e Sohn*Tochter,
Es ist ein Nebelstreif!“

Gegendert nach
Johann Wolfgang von Goethe (1782)

Weitere Beiträge zu den Themen

gendernGoethedeutschErlkönig

26 Kommentare

Schöööööööööööööööööön .... ich habs mir angehört .. danke sehr.

Ich bin auch immer gerne hinten aufgesessen . Nach Haltern, durch die Elfringhauser Schweiz .. und einmal nach Norderney. Toll war das .. mit unserer Honda :-))

Das glaube ich Dir gern. Bin selbst oft in Haltern :-)

🏍🤩

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

Glasklare FotosPolitikAugenzwinkernMakroHerbstzauberPoesieNaturHumorLaubNahaufnahmeGedankenHerbst

Meistgelesene Beiträge