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Damals&Heute

Das erste Foto ist 1961 entstanden. Hier bin ich aufgewachsen. Und hier, in diesem Wohnort lebe ich immer noch. 

Wer da behauptet, damals hätte die "Stadt" auch nicht mehr getan als heute .. der schaue mal genauer hin.

Zu keiner Zeit, nicht einmal zur Kohlezeit sah es so aus wie heute. 

Schmierereien, Müll und meterhohes Unkraut prägen das Stadtbild. Die Stadtviertel/Wohnviertel verkommen immer mehr. Es ist nur noch unansehnlich - man könnte auch sagen "widerlich". 
Die Stadt fühlt sich nicht in der Pflicht und der Orts-Bürgermeister offenbar nicht verantwortlich. 

Dass ich noch vor dem Haus fege, sogar am Randstein entlang, das ist für die Mitbewohner der Straße ein Mirakel. Manche behaupten sogar, ich hätte einen Vogel - schließlich sei die Stadt dafür zuständig ....  

Nur - wenn der Straßenrand hier und dort und überall zugeparkt ist, wie soll der Kehrwagen da herankommen?

Traurig mit anzusehen, wie unbeschreiblich bequem die Menschen sind .. um nicht zu sagen ´stinkefaul`. Da wird weder die weit auf den Gehweg herausragende Hecke geschnitten, noch der herumliegende Müll vorm Eingang beseitigt oder das massenhaft  trockene Laub vom letzten Winter weggefegt. 

Aber Hauptsache .. das Internet geht. 

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5 Kommentare

1961 hat die Stadt auch keine Bürgersteige gereinigt: aber da waren die Menschen, die in den Häusern wohnten, erpicht darauf, ihre Straße rein zu halten.
Heute scheint es den Mietern oder auch den Hausbesitzern egal zu sein, wie es vor der Haustür aussieht. Möchte gerne mal deren Wohnung sehen: wenn sie die auch so sauber halten wie es draußen aussieht .....

Stimmt, die Bürgersteige haben die Menschen gefegt.

Meine Oma hat draußen am Haus die Steintreppe und das Stück Bürgersteig bis hin zum Nachbarn geschrubbt .. immer Samstags, nach dem Baden in der Zinkwanne.
Sie hat das Badewasser dafür benutzt!

Nichts desto trotz, Anne .. schau dir oben die Fotos an. Das ist längst nicht alles .. es geht noch schlimmer.

Ja Hildegard: ich sehe es hier ja auch.
Am meisten ärgere ich mich über nicht geschnittene Hecken: teilweise muss man auf die Straße ausweichen - so wuchern die Dinger.

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