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Museen
Zu Besuch im Bergbaumuseum Bochum. Sehr informativ, wenn man Laie ist.

Es ist immer etwas besonderes, wenn man Einblick bekommt, was alles so unter der Erdoberfläche passiert. Dieses Museum gibt Einblick darein, womit die Industrialisierung begann. Es war die Kohle, die jetzt allerdings ein Auslaufmodell ist. Daher fasziniert, wenn die nachfolgenden Generationen daran erinnert werden, worauf unser Wohlstand gegründet wurde. Dazu zählt auch das Erdöl, dem ebenso ein kleines Museum, in Wietze/Niedersachsen, gewidmet ist. Auch das habe ich besucht.
Man kann sich nur wundern, was alles an Energieträgern im Boden vorhanden ist, weltweit. Kohle, Öl, Gas. Bisher Wohlstand bringend, jetzt zunehmend Umweltzerstörend. Aber der Mensch ist ja intelligent. Manchmal jedenfalls. In Zukunft soll es die Elektrizität richten, die aus den Erneuerbaren kommt. Daher also: Die Ursprünge in Museen bewahren.

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8 Kommentare

Richtig, Peter. Hat sich was verändert? Du bist ja vor Ort.

Vor rund zehn Jahren wurde das Museum- bis auf das Anschauungsbergwerk- komplett neu gestaltet. Nur wenige Exponate, von denen Du hier einige gezeigt hast, haben diese "Zeitenwende" überlebt und finden sich auch wieder irgendwo in der Ausstellung.

Das Deutsche Bergbau- Museum ist übrigens das größte seiner Art in der Welt und- was viele nicht wissen- es ist auch ein Forschungsmuseum. So gehört es zur renommierten Leibniz- Gemeinschaft, die 96 eigenständige Forschungseinrichtungen verbindet.

Entsprechend wurde das beim Umbau berücksichtigt: In einem der vier Rundgänge findet sich der Besucher in einem "Laborbereich" wieder, dessen "Geheimnisse" es zu entdecken gilt. 

Kurz: Ein Besuch lohnt sich. Am besten nachmittags (dann sind die Schulklassen nicht mehr im Haus) und nicht bei Regenwetter (dann wird's voll). 😉

Danke für die Info. Sollte man sich wohl mal wieder ansehen. Die Welt ist ja im Wandel.

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