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2012 erschien das erste Buch zur Geschichte des Marburger Cafés Spangenberg in der Bahnhofstraße 11. Es war seit längerem wegen der großen Nachfrage leider vergriffen und wird nun im Büchner-Verlag neu aufgelegt. Es wurde komplett überarbeitet und mit neuen Beiträgen, historischen Fotos und Dokumenten ergänzt. Der neue Titel lautet: Das Café Spangenberg, Eine Geschichte der Marburger Kaffeehauskultur und hat 158 Seiten. Es ist bereits vorbestellbar. Ein Buchpräsentation ist in der ersten...
Am Samstag, den 31.August 2019 wurde in der Buchhandlung Inge Jakobi in Marburg das neue Buch "Ernst Kelle, Befreite Kunst in Marburg" vorgestellt. Es ist die Fortschreibung des 2018 im Selbstverlag erschienen Buches: "Ernst Kelle, Künstlerjahre in Marburg". Der neue Band zu Kelle vertieft das neu erwachende Kunstleben in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Am Beispiel der Galerie Senta Kahl in Marburg (1946-1949) wird das kulturelle Leben in Marburg der Nachkriegszeit auch regional...
Im Sommer 2018 erschien die erste Künstlermonografie zu Ernst Kelle. Nun ist ein zweiter Band von KDSpangenberg in Vorbereitung: “Ernst Kelle und die Galerie Senta Kahl in Marburg, eine Bestandaufnahme”. Es wird das erste Buch ergänzen und Kelles Wirken in Marburg mit dem Kunsthandel der “Galerie Senta Kahl” näher beleuchten. Der Bildteil wird weitere farbige Abbildungen aus dem Nachlass von Ernst Kelle enthalten sowie zahlreiches historisches Bildmaterial welches die Enkel dem Autor hierfür...
Die deutsch-jüdische Malerin und Grafikerin Edla Charlotte Rosenthal (1883-1942) stammt aus Berlin Schöneberg. Seit 1927 war sie Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen und stellte bereits 1924 in der Juryfreien Kunstschau in Berlin aus. Seit 1918 lebte sie in der Künstlerkolonie Ahrenshoop. 1930 erwarb sie auch ein Grundstück in Werder Havel. 1938 musste sie ihr Haus in Ahrenshoop verkaufen und zog sich nach Werder zurück. 1942 wurde sie deportiert und vermutlich in Treblinka ermordet....
Ein kleiner Rückblick auf das Jahr 2018 stimmt mich dankbar. Ich hatte das Glück nach 8 Jahren in der Kunstbibliothek Berlin eine Ausstellung über den vergessenen Maler Josef Block mitgestalten zu können. Weitere Buchpräsentationen meines Buches “Der Rittmeister Joseph Richard Marcuse, Eine Spurensuche” folgten. Ebenso konnte ich mein sechstes Buch über den Marburger Maler Ernst Kelle vorstellen. Unterstützt und kommentiert durch vier wohlmeinende Zeitungsartikel der Berliner Woche, des...
Ab heute ist meine Künstlermonografie zu Ernst Kelle bestellbar. Ein Maler der verschollenen Generation. Ein Spätxepressionist. Ein Malerphilosoph.Ernst Kelle hatte wichtige Ausstellungen in Berlin, Marburg, Hamburg, Kassel, Konstanz, Krefeld, Wiesbaden, Wuppertal, Die Kunsthistoriker Richard Hamann und Paul Wember gaben Kelle die Möglichkeit in Ihren Museen auszustellen.u
Am Samstag, den 31.März 2018 bietet der Berliner Geschichtsverein Kunsthistoriker Dr. Jörg Kuhn und KDSPANGENBERG eine Führung auf dem Alten St.Matthäus Kirchhof in Berlin Schöneberg an. Im Anschluss an die Führung stellt KDSPANGENBERG sein Buch über den Rittmeister Joseph Richard Marcuse vor, welcher ebenfalls auf diesem Friedhof bestattet ist. Beginn 14:00 Uhr, Beitrag 05,00€
In der Marburger Presse vom 07.Juni 1946 wurden die Wiederaufbaupläne der zerstören Bahnhofstraße vorgestellt. Darin sind die Häuser Bahnhofstraße 9 bis 13 abgebildet. Die Bauzeichnungen zeigen den damaligen Ist-Zustand und die Pläne der Straßenansicht nach dem Wiederaufbau. Am 21. November 1946 konnte unser Urgroßvater Carl Spangenberg sein Café in der Bahnhofstraße wiedereröffnen. Anlässlich seines 70ten Geburtsages 1949 erfolgte eine weitere Modernisierung des Cafés. Auch darüber berichtete...
Vom 15.12. 2017 bis 28.01.2018 zeigt die Kunstbibliothek Berlin Objekte aus ihren Beständen und aus der Privatsammlung des gebürtigen Marburgers Klaus D. Spangenberg zu dem Deutsch-jüdischen Maler Josef Block. Block war Mitbegründer der Berliner und Münchner Secession. Maler biblischer Historienbilder, Portäts und kleiner Novellen. Er stellte in Berlin in den Kunstsalon Fritz Gurlitt, Edouard Schulte und Paul Cassirer aus.
In der City West von Berlin werde ich beim Einkaufsbummel immer wieder an meine Heimatstadt erinnert. Direkt an der Ecke Tauentzien befindet sich nämlich die Marburger Straße. Sie ist eine kleine unauffällige Wohn-und Geschäftsstraße und nur 280 Meter lang. In der Marburger Straße war die Nummer 2 befand sich das österreichische Restaurant „Mutzbauer“. Mitte der Zwanziger Jahre genoss es den Ruf, „besonders gut und billig“ zu sein, und wurde nicht nur viel vom Theaterpublikum...
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