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Mein Name ist Klaus und ich bin in Berlin oft unterwegs auf Spurensuche. Auf meinen Stadtspaziergängen, Rundwanderungen oder Radtouren sehe ich immer wieder neue und interessante Dinge, die im schnellen Vorbeigehen leider oft übersehen werden. Darum habe ich Informationen gesammelt, Fotos geschossen und Berichte geschrieben, damit auch andere Interessierte daran teilhaben können.
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Berlin I Man muss schon genau hinschauen, wenn man an der Behmstraße 42 im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen die vier Skulpturen finden will, die an die Kultstätte von Hertha BSC erinnern. Versteckt unter Bäumen sehen die mannshohen Steingebilde des Künstlers Michael Schoenholtz ein wenig hilflos und vereinsamt aus, obwohl hier einst über 35.000 Besucher in der „Plumpe“ für Stimmung sorgten. Das Denkmal erinnert an das „Stadion am Gesundbrunnen“, das 1924 erbaut wurde und knapp 40 Jahre dem...
Berlin-Tempelhof I Wir schreiben das Jahr 2008, als der letzte Linienflug vom Flughafen Berlin-Tempelhof nach Mannheim stattfand. Nachdem sich am 30. Oktober um 21.55 Uhr eine Maschine vom Typ Dornier 328 der Cirrus Airlines mit 31 Personen vom Rollfeld in den Berliner Himmel verabschiedete, war der Flughafen mit einer langen Tradition Geschichte. Die ersten Flugzeuge starteten bei herbstlichem Wetter am 8. Oktober 1923. Nur eine kleine Gruppe von Offiziellen war bei der Eröffnung anwesend. Aus...
Berlin-Kreuzberg I In der Methfesselstraße 7 in Berlin-Kreuzberg steht die Wiege des weltweit ersten Computers. Unbemerkt von der Öffentlichkeit hatte der Bauingenieur und Erfinder Konrad Zuse 1941 seine funktionsfähige Rechenmaschine Z3 vorgestellt und sich seinen Traum von der vollautomatischen Rechenmaschine erfüllt. Zuse, 1910 in Berlin geboren, ist Schöpfer des ersten vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitpunktrechnung arbeitenden Rechenanlage....
Berlin I Peter Joseph Lenné, am 29. September 1789 in Bonn geboren und am 23. Januar 1866 in Potsdam verstorben, war ein preußischer Gartenkünstler und General-Gartendirektor der königlich-preußischen Gärten. Lenné prägte fast ein halbes Jahrhundert die Gartenkunst in Preußen und gestaltete weiträumige Parkanlagen nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten. In Berlin konzentrierte er sich auf eine sozialverträgliche Stadtplanung, indem er Grünanlagen für die Naherholung der Bevölkerung...
Berlin-Rauchfangswerder I Am Rande Berlins gibt es viele schöne Ecken, die nur darauf warten besucht zu werden. Ob im Norden oder Süden, Westen oder Osten, überall aber gab es bis 1989 unüberwindbare Mauer- und Zaunanlagen, die ein Betreten des Grenzgebietes verhinderten. Nun ist aus der innerdeutschen Grenze eine „unsichtbare“ Landesgrenze geworden, die zum Teil noch eine vielfältige Fauna und Flora aufweist. Diese Grenzen aufzuspüren ist eine besonders schöne Herausforderung, wenn man zum...
Berlin-Tegel I 15 Stationen sind es von Berlin Mitte (Friedrichstraße) mit der U-Bahnlinie 6 bis nach Alt-Tegel, im Bezirk Reinickendorf. Im alteingesessenen Stadtteil im Norden Berlins geht es noch vergleichsweise recht beschaulich zu. Verlässt man die Endstation der U6 dann steht man auf der belebten Berliner Straße im Zentrum von Tegel. Ein paar Meter weiter allerdings kehrt schon wieder Ruhe ein. Am künstlich angelegten Tegeler Hafen und der Insel entstand zur Internationalen Bauausstellung...
Berlin-Neukölln I Während auf der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln das Leben pulsiert, kommt man nach ein paar Schritten in einen Ort der Ruhe und Beschaulichkeit. Das Böhmische Dorf rund um den Richardplatz war der Mittelpunkt des alten Rixdorf. Nach einer Schlacht im Jahre 1620 in Böhmen verließen immer mehr Protestanten das Land und kamen ab 1737 auf Einladung von Friedrich Wilhelm I. auch nach Rixdorf. Im Jahre 1899 erhielt Rixdorf das Stadtrecht, 1912 erfolgte die Umbenennung in...
Berlin-Spandau I Unser Stadtspaziergang beginnt am S-Bahnhof Berlin-Spandau und wird nach zirka 4,5 Kilometern an der Heerstraße im Ortsteil Wilhelmstadt enden. Dazwischen liegt ein abwechslungsreicher Weg an der Havel entlang bis zum Grimnitzsee. Wir verlassen den Bahnhof am Ausgang Seegefelder Straße, halten uns rechts und überqueren die Klosterstraße. Schon ein paar Meter weiter geradeaus sind wir in Höhe der Bahnbrücke an der Havel. Bei schönem Wetter kommen uns auf der Promenade, die wir...
Berlin I Im 19. Jahrhundert war die Berliner Panke ein Flüsschen der kleinen Leute. Ihr Ufer war vor allem im Bezirk Wedding von Handwerkern, Müllern und Gerbern bewohnt. Allein dort siedelten acht Mühlen und 23 Gerbereien an der Panke. Zum Verarbeiten des Leders wurden täglich 500 Eimer Hundekot verwendet. Kein Wunder, dass die ca. 30 Kilometer lange Panke, die in den Wiesen bei Bernau (nördlich von Berlin) entspringt und in Berlin-Mitte in den Schifffahrtskanal mündet, im Volksmund...
Berlin I Berlin kann anstrengend sein, besonders dann, wenn man sich auf den ausgetretenen und meist überfüllten Touristenpfade bewegt. Wer sein Pflichtprogramm bereits absolviert hat oder einfach mal ausscheren möchte aus dem Besucherstrom, findet hier ausgewählte Geheimtipps: Aussicht ohne Schlange zu stehen Der Panoramapunkt: Am Potsdamer Platz 1 ragt der markante Kollhoff-Tower in den Himmel. Während man am Fernsehturm Schlange steht, muss der Besucher hier nicht lange warten, bis der...
Berlin-Charlottenburg I Der Friedhof Heerstraße (Waldfriedhof Heerstraße) gilt als einer der schönsten Friedhöfe Berlins. Mit 51 Ehrengrabstätten des Landes Berlin weist er mehr Ehrengräber als die Prominentenfriedhöfe Waldfriedhof Dahlem oder Waldfriedhof Zehlendorf auf. Viele bekannte Persönlichkeiten, u.a. Schriftsteller Joachim Ringelnatz, Schauspieler Horst Buchholz, Dietrich Fischer-Dieskau (Sänger, Dirigent und Schriftsteller), Schauspieler Vadim Glowna, Kabarettist (Die Stachelschweine)...
Berlin-Mitte I Nicht nur bei Touristen beliebt, auch Einheimische schlendern gern durch das Nikolaiviertel, das zu den ältesten Stadtteilen Berlins gehört. Hier findet man nicht nur Relikte aus dem Mittelalter, sondern mit der Eiergasse auch die kürzeste Straße der Stadt. Bei einer Länge von nur 16 Metern ist sie schnell abgelaufen. Es kann aber auch dauern, bis man das Ende der Straße erreicht hat, wenn man zuvor im „Paddenwirt“ eingekehrt ist oder im Antiquariat gegenüber in alten Grafiken,...
Berlin-Schöneberg I Heute erinnert am hektischen Verkehrsknotenpunkt Nollendorfplatz in Berlin-Schöneberg nur noch ein kleiner versteckter Brunnen unter der Hochbahn, dass hier mal ein parkähnlicher Schmuckplatz angelegt war, der auf der Grenze zu Charlottenburg die Menschen zum Verweilen animierte. 1880 standen rund um den Platz, der seinen Namen einem Ort in Böhmen verdankt, prächtige Häuser und das „Neue Schauspielhaus“. 24 Jahre später modellierte Bildhauer Ernst Westphal dann seinen...
Berlin I Wenn der Frühling in Berlin sein erstes Grün ausbreitet, dann blühen auch die 1.100 japanischen Zierkirschen in Bezirk Steglitz-Zehlendorf, am ehem. Grenzstreifen in Teltow, nahe der Hagenstraße, ca. 15 Minuten Fußweg vom S-Bhf. Lichterfelde-Süd, in voller Pracht. Es bietet sich aber auch eine Radtour an, die an der B96 in Berlin-Lichtenrade beginnen könnte. An der Stadtgrenze stößt man auf ein eigenwilliges Denkmal, dass anlässlich der Wiedervereinigung dort aufgestellt wurde und den...
Berlin-Prenzlauer Berg I „Berlin ist immer eine Reise wert“, mit diesem Slogan hat Berlin viele Jahre Touristen aus aller Welt angelockt. Und tatsächlich, Berlin ist immer noch eine Reise wert. Allein in den letzten 10 Jahren hat sich die Stadt so radikal verändert, dass viele beliebte kleine Treffpunkte weggefallen, aber genauso viele neue Hotspots dazugekommen sind. Selbst der Urberliner wundert sich, wenn er mit offenen Augen durch seinen Kiez spaziert, was es alles neu in seiner Stadt zu...
Berlin-Mitte I Bei einem Spaziergang durch die historische Mitte Berlins lässt sich die „gute alte Zeit“ noch einmal anschaulich nachvollziehen. Der Name ist auf das ehemalige Franziskaner-Kloster zurückzuführen, das sich in der Klosterstraße befand. Heute ist es nur noch eine Ruine und heißt wie früher Graues Kloster, nach den Mönchen, die dort immer graue Kutten trugen. Als Startpunkt für den interessanten Rundgang kann die U-Bahn-Station „Klosterstraße“ der Linie 2 genutzt werden. Denn die...
Berlin-Kreuzberg I Wann wird den Männern die unser Leben retten und unser Gut schützen schon mal ein Denkmal gesetzt. Meistens gehen sie so schnell, wie sie gekommen sind. Sie erledigen ihren Job ohne große Worte, klatschen sich eventuell ab, wenn es mal wieder richtig „brenzlig“ war und rollen ihre Schläuche ohne Emotionen ein. Schon im Jahr 1902 hatte Berlin einen Feuerwehrbrunnen, der in der Öffentlichkeit auf den gefahrvollen Dienst der Feuerwehrleute hinweisen sollte. Bildhauer war August...
Berlin-Spandau I Dort, wo sich Spree und Havel vereinigen, wurde einst Spandau als slawische Siedlung gegründet. Obwohl Spandau heute ein Bezirk im Land Berlin ist, rühmt sich die Stadt älter als Berlin zu sein. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Spandauer gern von Berlin „bei“ Spandau sprechen. Ein Besuch der „Festungsstadt“ ist allemal lohnenswert, hat sich der Bezirk doch noch seine Ursprünglichkeit erhalten. Der knapp 5 Kilometer lange Stadtspaziergang beginnt am S-Bahnhof in...
Berlin Mahlsdorf I Als Lothar Berfelde in Mahlsdorf geboren und von Freunden liebevoll „Lottchen“ genannt, weil er sich für Mädchenkleider und Männer interessierte, wurde aus einem jungen Mann die zarte „Charlotte von Mahlsdorf“. Und das zu einer Zeit, in der die NSDAP und Hitler an der Macht waren und Homosexuelle mit Verfolgung und Ausgrenzung zu rechnen hatten. Was unter den Nazis nicht selten im KZ und mit Tod durch Erschlagen enden konnte, führte auch in 40 Jahren DDR zur Existenz am Rande...
Berlin-Köpenick I Berlin besteht nicht nur aus Beton und „Steinwüsten“, an zahlreichen Stellen in der Stadt lassen sich heute immer noch bemerkenswerte Hinweise aus der Eiszeit finden, die noch nicht zu- oder überbaut sind. So ist zum Beispiel der Teufelssee am Müggelberg ein eiszeitlicher Toteissee, der umgeben ist von einer einzigartigen Moorlandschaft, die zu erwandern ein besonderes Erlebnis ist. Die Tour lässt sich bequem an der Bushaltestelle „Rübezahl“ der Linie X69 starten, denn von...
Berlin-Friedrichsfelde I Welcher Tierpark oder Zoologischer Garten kann schon von sich behaupten, innerhalb seiner Anlage ein eigenes Schloss zu besitzen. In Europas größtem Erlebnistierpark in Berlin präsentiert sich, umgeben von viel Grün und exotischen Tieren, das frühklassizistische Schloss Friedrichsfelde. Das Schloss und die Parkanlage im holländischen Stil wurden 1684/85 durch den kurbrandenburgischen Marinedirektor Benjamin Raulé als Lustschloss im damaligen Ort Rosenfelde errichtet. Es...
Berlin-Tegel I Der Tegeler Forst gehört zu den schönsten und wichtigsten Naherholungszielen in Berlin. Der Wald zwischen Heiligensee und Alt-Tegel hat zudem eine besondere Attraktion aufzuweisen. Mit rund 45 Metern steht am Mühlenweg Berlins höchster Baum. Die Tegeler Lärche oder auch „Burgsdorf-Lärche“ genannt, ließ 1795 Friedrich August Ludwig von Burgsdorf an folgenden Koordinaten pflanzen: N 52°35.727, E 013°14.606. Burgsdorf war damals Direktor der Forstakademie in Berlin. Dass der Baum...
Berlin-Pankow I Dem Berliner Journalisten Hans-Joachim Rechenberg ist es zu verdanken, dass der Pankower Franz John noch nach seinem Tod zu Ehre und Anerkennung kam. John, der am 28. September 1872 im brandenburgischen Pritzwalk das Licht der Welt erblickte, war so um 1904 Fotograf und betrieb in der Kreuzstraße 16 in Berlin-Pankow ein Fotolabor und Atelier. Er war aber auch begeisterter Fußballfan und da lag es nahe, sich dem VfB Pankow anzuschließen, um später auch Präsident des Vereins zu...
Berlin-Mitte I Die erste Brücke, die in Berlin entstand, führte über einen Arm der Spree auf die Spreeinsel der Doppelstadt Cölln-Berlin. Man schrieb das beginnende 13. Jahrhundert und Berlin lag noch im sumpfigen Urstromtal. 1737 zählte Berlin schon 26 Brücken und bis 1838 stieg ihre Zahl auf 98 an. Eine dieser Brücken ist die Jungfernbrücke von 1798. Andere Quellen sprechen von 1786 und der „Spreegassenbrücke“, wie sie ursprünglich getauft wurde. Doch das war eine Konstruktion aus Holz, die...
Berlin-Kreuzberg I Wer vor 2019 durch den Bergmannstraßen-Kiez im Berliner Bezirk Kreuzberg spaziert ist, wird die Mühlenhaupt-Höfe in der Fidicinstraße 40 noch nicht kennen. Auf dem Gelände einer früheren Brauerei befindet sich hier als Teil eines Künstlerhofes mit Ateliers, Werkstätten, Proberäumen und Theatern das Kurt Mühlenhaupt Museum. In einer Dauerausstellung wird in einem Querschnitt die künstlerische Arbeit von Kurt Mühlenhaupt gezeigt. Mühlenhaupt, 1921 in Klein Ziescht im Kreis...
Berlin-Tempelhof/Schöneberg I Auf einem Stadtspaziergang vom Berliner Ortsteil Tempelhof nach Schöneberg kommt man an einer beliebten Siedlung aus dem Berlin der 1920er Jahre vorbei. Die Lindenhofsiedlung zwischen Alboinplatz und der S-Bahn-Station Priesterweg ist eine Mischung aus Urbanität und Grün und ist heute wie damals Anziehungspunkt für Familien. Starten lässt sich der Kiezspaziergang an der U-Bahn-Station Kaiserin-Augusta-Straße der Linie U6 in Tempelhof. Danach geht es vom Tempelhofer...
Berlin-Kreuzberg I Mit ihren zwei Kilometern zählt die Reichenberger Straße in Berlin-Kreuzberg zu den längsten Straßen im Bezirk. Sie galt einst als typische Berliner Straße, ein Boulevard mit breiten Bürgersteigen, einem Theater und Straßencafés und kleinen Hinterhofwohnungen. Davon ist heute nur noch wenig zu sehen, obwohl inzwischen wieder ein Wandel eintritt, um das Image einer schmuddeligen Straße loszuwerden. Da die Reichenberger den Krieg einigermaßen schadlos überstand, flaniert man an...
Berlin-Mitte I Nur wenige Meter vom Reichstagsgebäude im Berliner Regierungsviertel entfernt liegt das Paul-Löbe-Haus, mit einem Steg zum gegenüber gelegenen Marie-Elisabeth-Lüders Haus. Mit dem Bau des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses wurde das „Band des Bundes“ 2003 vollendet, das mit dem Bundeskanzleramt beginnt. Das „Band“ besteht aus dem neuen Kanzleramt, dem Paul-Löbe-Haus auf der Westseite des Flusses und dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus auf der Ostseite der Spree. Benannt nach dem letzten...
Berlin I Morgenspaziergänger mochten ihren Augen nicht trauen, als sie am Sonntag, 8. Juli 1923 in Berlin auf dem Prachtboulevard „Unter den Linden“ Zeuge eines einmaligen Ereignisses wurden, als ein Flugzeug auf dem Kaiser-Franz-Joseph-Platz, zwischen Neuer Wache und Opernhaus, landete. Die Maschine vom Typ D 284 hatte zwar nur eine geringe Spannweite von sieben Metern, doch sorgte die kleine Propellermaschine, die gegen 5.30 Uhr im Gleitflug ganz knapp über den Dächern der Innenstadt...
Berlin Charlottenburg I Mit seinem weitläufigen Park ist der Lietzensee in Witzleben im Berliner Bezirk Charlottenburg/Wilmersdorf ein beliebter Freizeitpark, der zum Verweilen und Entspannen einlädt. Der Name Lietzensee stammt vom Dorf Lietzow ab, das im Jahr 1719 in die damalige Stadt Charlottenburg eingemeindet wurde. Es gehörte zum Benediktinerinnenkloster St. Marien und wurde von den Nonnen als Fischteich genutzt. Die Worte Lietzow, Lützow, Lusce u. ä. werden aus dem slawischen Wort...
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