Super Jungs....Finaleeeee !!!

Veteranenteam zieht ins B-Finale ein

- Am 16. August traten Detlef, Ralf und Helmut vom SSC Inkognito 12 Berlin zur Berliner Pétanque Meisterschaft Triplette 55plus in Tegel an um ihren Erfolg von 2019 zu wiederholen. Im letztem Jahr erreichten die 3 "Veteranen" den 9. Platz in der Gesamtwertung. Es klappte zwar nicht ganz, aber...
..aber sie erreichten das Finale im B-Turnier, was nicht wesentlich schlechter ist.

Gespielt wurde in 7 Poules. Die ersten zwei pro Gruppe erreichten das A-Turnier, die Plätze 3 + 4 das B-Turnier.

In der ersten Runde hielten die SSC-Veteranen gegen H. Herrmann, C. Borell und M. Langenstein (1.BCK, 2x Bouledozer) bis Mitte des Spiels mit, verloren aber dann leider etwas den Faden und außerdem das Spiel mit 6.13.. In Runde 2 klappte es dann besser. Gegen B. Dabringhaus, S.M. Ulitzek und Louis Nou (2x BCdB, BCB) gewann man überzeugend mit 13:7. Dadurch kam es, noch einmal gegen den Erstrundengegner zu einem Entscheidungsspiel.

In der Barrage verlor das SSC-Team erneut, dass diesmal aber verbessert ins Spiel ging. Gruppensieger wurde der Favorit und spätere Meister Gibard, Mores und Brizard von Zehlendorf 88. Für das SSC-Team bedeutete dass man nun im B-Turnier spielen musste.

Der Erfolg von 2019 war von der Gesamtplatzierung nicht mehr machbar. Dieses Jahr waren neben einigen auswärtigen Teilnehmern auch mehr Teams am Start als noch im letztem Jahr. 14 kamen demzufolge ins A-Turnier, die restlichen 12 ins B-Turnier.

Im B-Turnier erwischte das SSC-Team ein Freilos und gelangte so ins Viertelfinale. Dort wurde sie A. Runze, H. Hehn und W. Bauer (2x 1.BCK, TV Wattenscheid) erwartet. Nach ca. einer Stunde war der 13:8 Sieg perfekt.

Im Halbfinale gegen E. Witt, I. Reusch und R. Wiedera (2x BFR, VdS) ging man überraschend schnell mit 10:0 in Führung. Nachdem man den Gegner ins Spiel kommen ließ, stand es plötzlich 10:5. Doch am Ende stand dem Einzug ins Finale nichts mehr im Wege. 13:5 hieß es am Schluß.

Wahnsinn...Finale.
Paralell lief das Finale des A-Turniers. Das war allerdings nicht der Grund, dass N. Schmid-Balke, P. Segschneider und W. Kühn-Severin (alle au fer) das SSC-Team nicht ins Spiel kommen ließ und das Finale diktierte. Beim SSC war auch leider nach einem langen Tag die Luft raus. Nach fast 10 Stunden Boule (7 Spiele) verlor man das Finale mit 0:13.

Trotzdem gab es keinen Grund den Kopf hängen zu lassen. Nach großen Kampf erreichte man den 2. Platz. In der Gesamtwertung Platz 16.
Gratulation an Detlef, Ralf und Helmut. Super Jungs.

Bürgerreporter:in:

Helmut Niehoff aus Berlin

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