myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Star-Saxophonist Finn Martin war gar nicht angeseilt!

Am vergangenem Freitag stürzte der schwedische Star-Saxophonist Finn Martin beim Leipziger Passagenfest aus 20 Metern Höhe in den Tod. Der Künstler wollte vertikal eine Fassade hinunter laufen, als sich eine Sicherung am Seil löste. Er prallte vor den Zuschauern auf den Asphalt und war sofort tot.

Doch nun hat sich herausgestellt, dass sich beim Saxophonist gar kein Seil löste, sondern dass es erst gar nicht angebracht wurde. Er selbst und die Helfer haben laut der BILD-Zeitung wohl vergessen, den Gurt mit einem Seil zu verbinden. Warum der Sicherungsprofi und Finn Martin selbst das nicht bemerkt haben, ist bisher allerdings noch unklar. Die Ermittlungen laufen noch.

Weitere Beiträge zu den Themen

TodSpeck's HofPassagenfestUnfallUnglückPolizeiBoulevardeskesSaxophonistFinn Martin

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchtippAmpelKriegNeuwahlenGeldArbeitskultur im 21. JahrhundertBerlinOlaf ScholzErnährungSportMigrantenJugend

Meistgelesene Beiträge