Internationale “Konflikte” sind gnadenlos
Wir müssen auf unser BERLIN aufpassen

Vor wenigen Jahren, als die Welt noch friedlichER war, bewunderten die internationalen Beobachter uns.

Berlin ist und war stets die Stadt der positiv Verrückten.

Die internationalen Künstler fanden Berlin cool. Sehr viel Kreativität drückt sich hier im Alltag aus.

Junge Leute erfinden Apps als Problemlösung, gründen Teams, um ihre Idee weiterzuentwickeln und bieten sie der Öffentlichkeit an.

Bei Poetry-Slams präsentieren sie die Produkte ihrer sprachlichen Kreativität.

Auf kleinen Kneipenbühnen wird dem Nachwuchs an Standup-Comedians Gelegenheit gegeben, sich auszudrücken.

Kreativität gehörte schon in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts zum Markenkern meiner Stadt.

Wir können kaum eine politische Zeitung aufschlagen, ohne von dem Krieg in der Ukraine zu lesen.

Natürlich haben wir zur Zeit besonders viele Angehörige der am Krieg beteiligten Völker bei uns.

Es gehört zu unserer alltäglichen Wirklichkeit, dass sie ihren verständlichen Haß nicht “einfach so wegstecken”.

Ich träume vom Weltfrieden.

Dazu gehört ganz klar, dass sich diejenigen, die ihre Wurzeln in anderen Kulturkreisen haben, den friedlichen, zivilen Umgang miteinander angewöhnen, der in Berlin zu Hause ist.

Der Berliner versteckt seinen Charme hinter einer rauhen Schale.

Aber bevor er handgreiflich brutal wird, dauert es glücklicherweise.

Traditionell obsiegt seine Vernunft.

Möge diese Vernunft auch diejenigen anstecken, die hier zu Gast sind oder hier einen Neuanfang machen.

So sehe ich es !

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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