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Katastrophale Zeiten
Wir können uns bedanken

Wenn man die Zeitungen ließt, dann kann man Angst und Sorge kriegen.

Wir könnten am Rande eines Weltkrieges stehen.

Ich selbst baue darauf, dass sich die Vernunft durchsetzen wird, und dass wir keinen weiteren Weltkrieg erleben werden.

Wir haben jedoch ein weiteres, ganz handfestes Problem mit der Umweltkatastrophe.

Dass wir hier im friedlichen Westen so lange von Krieg unbehelligt leben durften und nicht wirklich Hunger leiden müssen, da wir ein soziales Netz haben, das es uns erlaubt, ein Existenz-Minimum zu haben, obwohl wir nicht oder nicht mehr arbeiten können, dafür können und sollten wir uns bedanken.

In diesem Rechtsstaat dürfen wir uns auch politisch engagieren durch Demonstrationen zum Beispiel gegen die ungenügende Bekämpfung der von Menschen gemachten Umweltkatastrophe.

Dass wir dabei auf dem friedlichem Wege bleiben, das bleibt zu hoffen.

Wir können und dürfen hoffen, dass der Weltkrieg ausbleibt.

So sehe ich es.

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3 Kommentare

Zukunft, wird ohne uns heute Lebende ‚passieren' -
dennoch können wir bereits jetzt mit dafür sorgen,
dass sie stattfindet und gut wird - von daher, lasst
uns noch heute zusammen die „Bäume“ pflanzen
in deren „Schatten“ wir nie sitzen werden.

©03/2023 PRV

Zitat: "Ich selbst baue darauf, dass sich die Vernunft durchsetzen wird, und dass wir keinen weiteren Weltkrieg erleben werden."

Herr George, genau an dieser fehlenden VERNUNFT, sowohl was den Weltfrieden, als auch die menschgemachte Umweltkatastrophe angeht, fehlt es!! 

Unter dem Titel "gegenständliche Eigenschaften" habe ich einmal versucht mich etwas näher mit diesem Fehlen beschäftigt. Bei Interesse hier der Link: https://www.prphotos.de/zeit-und-gesellschaftskritisches

Nachdem ich Ihren " fast endlosen" Artikel gefunden habe ( er steht ziemlich weit unten) , habe ich mich auf die "Träumerei" eingelassen.  Man darf die Hoffnung nicht aufgeben,  eigentlich wünschen sich alle Menschen in Frieden und in einer gesunden Umwelt leben zu können.  Es müsste nur noch umgesetzt werden...

Kommentar wurde am 6. August 2024 um 17:21 editiert

Danke, Frau Rubin, für Ihren Kommentar! Als "Träumer" sehe ich mich eigentlich nicht, von daher war dieses auch nicht als solche gedacht!
Es ist vielmehr eine Vision... Ich Frage,  was wären wir Menschen ohne  sie?

"Der Visionär - als Träumer oft belächelt, nicht selten mit Spott bedacht, bezeichnet sein Umfeld, das mitunter geistlos
ihm erscheint, als Störenfried und eigent-
lichem Zukunftsfeind."
©01/2001 PRV

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