Ja, nur wer die Einsamkeit kennt
Weiß, was ich meine
Doch, ich habe viele freundschaftliche Kontakte im Leben.
Und dennoch kenne ich die Einsamkeit. Ich kenne das Gefühl, alleine zu sein und niemanden in greifbarer Nähe zu haben, dem ich mich anvertrauen möchte. Es ist wirklich schwer, damit klar zu kommen, eine Vision zu haben, eine Vorstellung, wie eine Gesellschaft gut funktionieren könnte und wie wir Harmonie umsetzen könnten, ohne dass wir uns an den Kragen gehen, und zugleich erkennen zu müssen, dass die Gesellschaft sich nicht ausschließlich in dieser Richtung entwickelt.
Ja, zu erkennen, es geht in großen Teilen in die falsche Richtung, wir haben im Alltag viel Unfrieden hier in dieser schönen Stadt, und es ist kein wirklich ausschließlich schönes Leben her möglich, obwohl es Alles so einfach wäre, sich gegenseitig mit Respekt zu begegnen und sich zu akzeptieren.
Jesus ist eine Art Vorbild. Er sprach mit jedermann. Er sprach auch mit den Randfiguren.
Dieses Vorbild kann auch dazu dienen, dienen zu erkennen, wie wir eine bessere Gesellschaft werden.
Jetzt da ich mich aus dem Privatleben zurückgezogen habe, und im Wesentlichen privatisiert habe, um meinen Hobbies und Ehrenämtern nachzugehen, mit denen ich der Gesellschaft etwas zurückgebe, was das Beste ist, was man tun kann, wenn man das Glück hatte, das ich hatte in dieser Gesellschaft.
Ich habe mehrere größte Gefahren und Bedrohungen überstanden, was nunmehr, da ich privatisiert habe der Vergangenheit angehört.
Ja, die Gesellschaft ist sehr im Umbruch.
Die deutche Gesellschaft kann sich sehr wohl aus der wirtschaftlichen Krise empor arbeiten, wenn wir uns auf unseren Erfindergeist berufen uns Innovationsgeist berufen.
Genau das könnte uns es ermöglichen, unsere Gesellschaft neu aufzubauen stellen und uns, es ermöglichen, unsere Gesellschaft neu aufzustellen.
Gute Leute werden in der Heimat immer zu spät erkannt.
Aber jetzt kann ich sagen, dass ich internationale ich internationale Kontakte hatte, endgültig in meiner ureigenen Heimat angekommen bin.
Ja, es war ein langer und beschwerlicher Weg, und jetzt heißt es „Hilf dem Nächsten“.
So so sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
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