myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

WARUM schweigen ...Akademiker

  • AUS Broschüre "Gute Bildung - gute Chancen" - Bundesagentur für Arbeit - Stand 2014
  • hochgeladen von Gitte Garbrecht

WENN studieren in die Arbeitslosigkeit führt? --- ODER ist studieren nur teurer Zeitvertreib? ------- Langes Studium, und dann VIER Prozent in Minijobs --- in Teilzeit -780.000- --- in Zeitvertrag -620.000- ------- UND nicht zu vergessen die Zahl Arbeitsloser mit akademischem Abschluss, die um -191.000- anstieg, um -13- Prozent im Vergleich zum Vorjahr. ------- INFO auch zu Mitbewerbern, künftigen Studienabgängern in der BA-Broschüre "Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung" - Druck Juli 2014

  • AUS Broschüre "Gute Bildung - gute Chancen" - Bundesagentur für Arbeit - Stand 2014
  • hochgeladen von Gitte Garbrecht
  • Bild 1 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

ArbeitslosigkeitGewerkschaftKinderWarum-schweigenElternAgentur für ArbeitArbeitsagenturBlue CardJobzentrenKompass-Kirche-ALTStudiumSozialesAkademiker

2 Kommentare

Nachfrage an Sachbearbeiter in Jobzentren und Arbeits-/Sozialagenturen ergibt, sie agieren als Akademiker im Zeitvertrag. Nur da wo sich ...Arbeitslosenakten...stapeln, ist Akademikern dieser Arbeitsplatz sicher.

---Doch selbst über diese "Hilfsjobs" sind viele Akademiker auf dem Arbeitsmarkt NICHT integriert, wie o.a. Studie FOTO darlegt.

WARUM die Blue-Card, um Arbeitsverträge mit Nicht-EU-Bürger zu ermöglichen?

Lohndumping durch die Hintertür?

Die bekannte Green-Card im Jahr 2000 mit der Voraussetzung eines jährlichen Mindestgehaltes von -100.000- DM (-50.000- EUR) eingesetzt, ist umbenannt in Blue-CARD mit Gehaltsuntergrenze von -52.000- EUR.

Gehaltsuntergrenze, siehe IHK Berlin, Stand 03.09.2018

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

InterviewMarktwirtschaftDeutschlandStudieAlltagBerlinMigrationSozialstaatExtremismusZivilgesellschaftMigrantenPolizei

Meistgelesene Beiträge