Ukrainekonflikt wohin wird uns das führen? Wie sollen "wir" handeln?
Kommt es dort vor dem 8.Mai zu einem Frieden oder eskalieren die Kriegshandlungen immer weiter?
Das ist doch auch eine große Frage und Bedrohung für den "armen deutschen Michel"!
Ich denke über unsere Stellung in dieser Sache nach und werde immer nachdenklicher!
Denkt mal an Eure Kindheit, Jugend, und das Erwachsenensein nach.
Wurden wir nicht in verschiedenen Zeitepchen Zeugen von Auseinandersetzung zwischen zwei Menschen oder Gruppen?
Und plötzlich fühlten wir uns wohl als zum "Gutmenschentum sozialisierter Mensch" verpflichtet einzugreifen oder verbal zu schlichten?
Aber was passierte dann manchmal völlig überraschend?
Die kürlich noch "Verfeindeten" beendeten manchmal plötzlich das "Scharmützel" und der zwischen den Fronten stehende wurde plötzlich zum neuen Angiffs-Objekt beider Seiten!
Deshalb bin ich skeptisch und warum soll sich wieder einmal der "kleine deutsche Michel" und nicht das große französische "Michelin-Männchen" einmischen?
Ich bin in der aktuellen Lage der Meinung:"Mann" sollte sich nicht zwischen die "Fronten" stellen sondern gaaanz raushalten in Volke(r)s Wille.
und Freunde wie seht ihr das?
"Gurkentruppe", Herr Walter, in die Sie kürzlich noch Hoffnung gesetzt haben, würde ich nicht sagen. Unser Problem mit unserer Agenda bzgl. der Ukrainekrise ist einfach das riesengroße Dilemma, in dem wir uns befinden. Wie Deutschland sich auch positioniert, es ist immer falsch, weil genügend dagegen spricht. Schwere Waffen zu liefern, erscheint mir falsch, auch das von Herrn Dau geforderte Raushalten. Man stelle sich vor, der übrige Westen würde sich ebenfalls raushalten. Gute Nacht, Ukraine. Es würde dich bald nicht mehr geben. Und dann? Was könnte darüber hinaus folgen? Ich wundere mich jedenfalls nicht, dass sich die Bundesregierung irgendwo zwischen den Alternativen bewegt.
Wenn wir die Entscheidung treffen und auch selbst verantworten müssten, was würden wir tun.
Ich bin froh, nicht in dieser Position zu sein.
Die beste Lösung wäre immer noch die, an die ich zu Beginn des völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine mit den folgenden Unmenschlichkeiten gedacht habe, aber bisher nicht eingetreten ist.
Im Übrigen, Herr Dau: Würde ein Stärkerer einen Schwächeren, ohne von ihm bedroht zu sein, hinterhältig angreifen und auf ihn einschlagen, würde ich mich nicht raushalten.