myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Kunst
Überleben in der Apokalypse

Ohne Zeeifel leben wir in einer Zeit der Katastrophen. 

International aber auch hier in Deutschland mehren sich die Anzeichen, dass wir der  Apokalypse näher kommen. 

Es ist so wichtig, dass wir uns liebevolle Momente schaffen und suchen. Diese liebevollen Momente  sehen wir in Alltagskontakten aber auch in der Kunst. 

Gott ist Liebe. 

Wir erkennen diese Liebe im Alltag zwischen den Menschen, und sogar in echten Kriegsgebieten gibt es liebevolle Momente zwischen den Beteiligten und den Leidtragenden. 

Der Mensch strebt nach Geld und Macht. 

Wirkkich weise Menschrn wissen, dass es nicht darum geht, immer mehr Geld anzuhäufen, sondern darum, Liebe zu finden. 

Nur wer das Pech hat im Leben keine wirkliche Liebe zu finden, nur der sucht nach immer mehr Geld. 

Wenn die Politiker und die Terroriisten Liebe kennen würden, dann, wahre Liebe, dann müssten sie nicht zu Gewalt und Terror übergehen. 

Künstler haben das große Geschenk einer unglaublichen Liebe kennengelernt und geben es in ihrer Kunst weiter. 

So können wir uns in Kunst und Kultur sehr schöne Momente schaffen. 

Zum Beispiel Loriot. Der deutsche Chefkomiker, hinter dem sich die Nation einigen konnte. 

Zuerst sucht das Himmelreich, und Alles Andere wird Euch hinzugegeben. 

In der Kunst erleben wir großartige Momente. 

Und auch im Humor, dieser Kunstform erleben wir Entspannung. 

Zuerst sucht das Himmelreich, und Alles Andere wird Euch hinzugegeben. 

Ja, wir dürfen reich sein als Christen. Gut wäre es, wenn wir mit unserem Reichtum großzügig umgehen. 

Und jetzt auch Anderen davon etwas abgeben würden. 

Ja, wir leben in entsetzlichen Zeiten. 

Wer sich dazu hinreißen lässt, gute Leute mutwillig zu drangsalieren oder solche Taten zu billigen, braucht sehr viel Wohlwolllen, um in der Gesellschaft eine neue Chance zu erhalten. 

Und dieses Wohlwollen haben wir in unserer Gesellschaft als Konzept.

Es gibt keine Todesstrafe bei uns. 

Und die Polizei ist Freund und Helfer. 

Ja, wir können in dieser Gesellschaft sehr wohl überleben, wenn wir uns liebevolle Momente suchen zum Beispiel in der Kunst. 

So sehe ich es.

Weitere Beiträge zu den Themen

KriegKunst

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FrauenKabarettKriegFrageArbeitskultur im 21. JahrhundertBerlinKunstKochenGesellschaftmultikultiEntspannungKrise

Meistgelesene Beiträge