Berlin - Stadt der Verlorenen
Stadt der Reichen

Es ist für eine Hauptstadt typisch, hier sich Gott und die Welt.

Wir haben sowohl Obdachlose und bittere Armut als auch extremen Reichtum in dieser Stadt. Wie für eine Hauptstadt typisch haben wir hier extreme Gegesätze.

Wir erleben es jeden Tag.

Obdachlose Bettler bitten in der Straße um eine kleine Gabe um Mildtätigkeit, und wirklich reiche Menschen, die es sich eigentlich leisten kõnnten, Geld zu geben wenden sich ignorant ab.

Sie nehmen das eigentliche Angebot, sich als mildtätig zu erweisen, nicht an.

Hier in Berlin treffen die Gegensätze auf einander. So war es schon immer hier in dieser schönen Stadt, auch als die Mauer noch stand. Damals trafen sich hier inbesondere auch Ost- und West-Diplomaten.

Im kalten Krieg standing sich die Vertreter von Ost und West einander gegenüber.

Die hundsgemeine Stasi arbeitete verdeckt gegen die westdeutsche Elite.

Es war sozusagen normal, die Geheimagenten durften im Prinzip Alles.

Sie nutzten, James Bond, der Agent mit der Lizenz zum Töten, so etwas gab es wirklich, ihren Spielraum weitlich aus.

Sie nahmen sich willkürlich das Recht, nach eigenem Ermessen Leute zu liquidieren, die sie aus irgendwelchen Gründen nicht mochten.

Die Welt der Geheimdiplomatie war und ist definitv extrem gefährlich.

Zum Glück ist diese Zeit des kalten Krieges überwunden.

Und Berlin lebt jetzt im Frieden.

Wir können nur hoffen, dass Berlin und Deutschland der Frieden erhalten bleibt.

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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