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Edel sei der Mensch, hilfreich und gut
Sozialarbeiter*innen

Ich habe heute ein Pracht-Exemplar von ihnen getroffen.

Der junge Mann ist noch 32 Jahre alt, hat einen Abschluss in "soziale Arbeit" und ist in der Jugendhilfe tätig.

Ja, mit diesem Beruf gehört man zu den "Laber-Köpfen". Einfache Leute, die es nicht gewohnt sind, in vollständigen Sätzen komplette, ausgibiege Dialoge zu führen, haben oftmals Schwierigkeiten, Menschen anzuerkennen, die in ihren Augen und Ohren nur labern.

Obwohl es zum Studium gehört, knallharte Gesetzes-Texte und ihre Anwendung zu pauken.

Wenn Eltern, Lehrer, Psychologen bereits aufgegeben haben, dann können immer noch Sozialarbeiter den Clienten retten !

Die große Schwierigkeit der guten Herzen ist die Abgrenzung, die professionelle Distanz.

Unter Anderem um dabei zu helfen, diese Distanz zu erhalten, gibt es die sogenannte Supervision.

Beratung der Berater durch erfahrenere Kräfte.

Der junge Mann, mit dem ich mich heute mittag unterhalten habe, hat einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen.

Er hat sich nicht für einen knallharten Business-Job entschieden.

Er möchte wirklich etwas für die Menschen tun und hat das schwere Studium auf sich genommen.

Diese jungen Leute machen mir viel Hoffnung. Sie wollen nicht mehr um jeden Preis viel, viel Geld verdienen, Sie haben ein starkes Wertesystem, Kooperation statt grenzenlosem Egoismus. 

Sie bauen eine bessere Welt, da bin ich sicher !

So sehe ich es.

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