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Mein Leben zwischen Königsberg und Israel: Zeitzeugengespräch mit Nechama Drober

  • Umschlagabbildung: Königsberg. 1942/43 (Alle Rechte vorbehalten)
  • Foto: www.stiftung-denkmal.de
  • hochgeladen von Joachim R

Zeitzeugengespräch:

18. Juni 2015, 18:00 Uhr
»Wann endlich wird dieser Spuk, diese Hölle enden?«
http://www.sfvv.de/de/veranstaltungen/wann-endlich...

Einladung: http://www.sfvv.de/sites/default/files/downloads/einladung_drober_sfvv.pdf - Eintritt frei

Wegen der begrenzten Anzahl von Sitzplätzen wird um eine verbindliche Anmeldung unter info@stiftung-denkmal.de bis zum 16. Juni 2015 gebeten.

ICH HEISSE JETZT NECHAMA
Mein Leben zwischen Königsberg und Israel

mit Vorwort zur 1. Auflage von Michael Wieck, Autor des Buches "Zeugnis vom Untergang Königsbergs. Ein Geltungsjude berichtet" und Vorwort zur 2. Auflage von Klaus Weigelt, Vorsitzender der Stiftung und der Stadtgemeinschaft Königsberg (Pr.)

Klappentext: Nechama Drober (* 1927) wurde als Hella Markowsky in der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg in eine jüdische Familie geboren. Sie war Augenzeugin der beiden großen Deportationen im Sommer 1942, bei denen sie engste Freunde, Verwandte und Schulkameraden verlor. Sie erlebte die Eroberung Ostpreußens durch die Rote Armee 1945. Anschließend wurde ihr Vater Paul nach Sibirien verschleppt, ihre Mutter Martha und ihr fünfjähriger Bruder Denny verhungerten. Hella Markowsky floh mit ihrer Schwester Rita über Litauen in das moldauische Kischinew, wo sie bis zu ihrer Ausreise nach Israel 1990 wohnten.

Herausgegeben von Uwe Neumärker
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
2., korrigierte und erweiterte Auflage 2012, ISBN: 978-3-942240-06-02, 220 Seiten, 5,- Euro

Buchbesprechung:
http://kulturportal-west-ost.eu/nechama-drober-ich...

Das Buch ist hier erhältlich:
http://www.hdhbw.de/?Publikationen:Online-Bestellu...
Es ist jetzt auch in russisch erschienen. (vgl. Abbildung)

Weitere informative Beiträge:
http://www.myheimat.de/rinteln/profile/joachim-r-3...

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  • Titel russ.
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