Köln/Berlin: Freie Wähler: Es darf keinen weiteren Lockdown geben!

Die Hochwasserkatastrophe und die Lockdown-Schäden treiben viele Mittelständler und Hausbesitzern in den Ruin.

„Wir Freien Wähler sind sehr besorgt über Spekulationen, dass Deutschland möglicherweise im Herbst wieder ein Lockdown bevorstehen könnte. So etwas darf überhaupt nicht mehr zur Debatte stehen angesichts der Milliardensummen, die jetzt aufgrund der Hochwasserkatastrophe vom Staat zusätzlich aufgebracht werden müssen, um den betroffenen Menschen und den ausgebluteten Städten und Gemeinden zu helfen“, kritisiert der Kölner Bundestagskandidat Torsten Ilg (Freie Wähler) den amtierenden Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Dieser hatte es zuvor in einem Interview mit der BILD am Sonntag vermieden, ein solches Szenario für Deutschland nach der Bundestagswahl im September verbindlich auszuschließen. Altmaier könne offenbar „nicht darüber hinwegtäuschen, dass es solche Überlegungen in der Bundesregierung gibt“, so Ilg.

Die Freien Wähler stünden „ohne wenn und aber“ hinter dem deutschen Mittelstand, sowie den Opfern der Hochwasserkatastrophe:

„Menschen die eine eigene Immobilie besitzen oder auch kleine Ladenbesitzer, die ihr Vermögen nicht einfach in einen „Koffer“ packen können, um es vor staatlicher Willkür zu schützen, dürfen von der Politik nicht weiter abgestraft werden.“

So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.

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3 Kommentare

Wenn die Bürger sich weiterhin so blöde verhalten und alle Warnungen der Virologen ignorieren, dann ist der nächste Lockdown schon vorprogrammiert!

"Möglicher Weise"? Mit der amtierenden Regierung ist der nächste Lockdown im Herbst gewiss. Für Alternativen interessieren sie sich nicht. Das wurde so offen kommuniziert, selbst von Frau Merkel. Es geht um eine politische Entscheidung, weniger um die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft.

Den Lockdown ernsthaft vermeiden, das würde viel Arbeit bedeuten. Da fällt es deutlich leichter, einfach alles zu schließen. Ungeachtet der immensen Kollateralschäden für Unternehmen und Angestellte.

Nicht die Regierung ist das Problem ,sondern die unvernünfigen Bürger sind das Problem!

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