Gastfreundschaft
In Berlin kann man sie lernen

Berlin ist eine tolle Stadt.

Deutschland ist in der Krise. 

Wir haben eine wirtschaftliche Krise, die es uns höchst schwer macht. 

In einem sehr netten Kaffee war ich heute. Ich habe eine nette Nachbarin eingeladen. 

Ich kann nur davor warnen, die Ruhe und den Frieden anderer Leute zu stören. 

Es war ein sehr harmonisches Teffen. Leider Gittes gibt es harte Mönner, die es nicht schaffen zu akzeptieren, dass andere Leute einfach nur freundlich sein wollen. 

Diese Ignoranz des Friedens abderer Leute, sie zu bedrohen, obwohl sie ganz klar nur friedlich sind, ist ein wahrer Frevel. 

Dass Menschen so böse sein können und andere Leute drangsalieren, die offenkundig nur gute Absichten haben, ist ein Unding. 

Ich war viele Jahrzehnte ein Idealist. Ich habe darauf vertraut, dass der Friedenswille sich durchsetzen würde. 

Dass wir in dieser Welt so böse Mächte haben, die sich an lieben Menschrn im Zivilleben vergreifen, ist ein absolutes Unding. 

Im Krieg ist es normal, dass liebe Zivilisten getötet werden. 

in der Zivilgesellschaft, darf so etwas nicht passieren. 

Es ist die Aufgabe der Polizei, solche Taten im Vorfeld aufzuspüren und zu unterbinden. 

Wee im Leben wahre Luebe hat und oder eine Berufstätigkeit mir Kollegen, die einen schätzen. 

Wer Freunde  oder Bekannte hat, die einen lieben, der ist geschützt. 

Wir müssen lediglich fest vertrauen auf die liebenden Kontakte, die wir haben. 

Solange wir Liebe im Leben haben, solange werden wird es uns gutgehen. 

Von einem echten Ägyptischer habe ich das internationale Wort für Frieden gelernt. “Peace”. 

In jedem Konflikt k8nnen wir uns auf dieses Worr verlassen. 

Wenn wir in einen Konflikt geraten, sagen wir “Peace”.  

Damit kommen wir durch. 

Wir müssen als Zivilisten lernen, gönnen zu können. Und das gute Miteinander zu teilen, das wir gefunden haben. 

Wer mildtätig ist, kann mit Gnade rechnen. 

Wer selbst barmherzig ist, kann mit Erbarmen rechnen. 

Es ist wichtig, dass wir Barmherzigkeit lernen. 

In der Bibel steht, Richtet nicht, um selbst nicht gerichtet zu werden. 

Jeder, der das Glück hat, in seinem Leben, einer Tätigkeit nachzugehen, die ihm Freude macht, der sollte nicht behelligt werden. 

Friedfertigkeit im zivilen Alltag solle obsiegen. 

Es gehört zur traurigen Wahrheit, dass es ignoranten gibrt, die versuchen, friefertige Leute zu provozieren. 

Nachdem ich in den letzten Wochen und Monaten mehrfach übelst bedroht wurde, ist mein Vertrauen in die Stärke der Friedlichen Absichten sehr stark erschüttert worden. 

Ja, wir haben nicht alles in der Hand. 

Es gibt grausame Menschen, die nicht barmherzig sein wollen. 

Jedwede Relion hat das Ziel, die Menschen ziem Mifgegefûgk und Barmherzigkeit zu erziehen. 

Ich habe keinen Respekt vor Verbrechernx die vor Gewalttaten nicht zurückschrecken. 

Es ist die Ignoranz derjenigen, die selbst nichts musisches in ihrem Leben haben, und die nicht bereit sind zu vergeben, die ich fürchte. 

Es kann nicht sein, dass Menschen anderen Menschen so viel Böses antun. 

Mit Gewalt habe ich nichts zu tun. 

So sehe ich es. 

Daa Kaffeetrinken heute im Ksffee war harmonisch und nett. 

Dass die Apokalypse näher kommt, daran besteht kein Zerifel. 

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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