Der erste Advent
im überwiegend heidnischen Berlin
Traditionell in Deutschland ein wirklich schöner Tag.
Das große Familienfest Heiligabend rückt näher.
In der Türkei vergleichbar mit dem Ramadan. Viele Migranten, auch jene, die schon hier geboren wurden, können mit diesem sowie weiteren christlichen Feiertagen nichts oder nur wenig anfangen.
Viele türkische Familen feiern dieses Fest rein gar nicht.
Und viele Berliner deutsche Haushalte nehmen den christlichen Aspekt nicht wirklich an.
Ich selbst kenne einige kinderlose erwachsene Männer, die Weihnachten nur noch als freie Tage annehmen
Das christliche Weihnachtsfest könnte so viel Zauber und Segen uns bescheren.
Weihnachten ist das Fest der Liebe.
Der Berliner ist eher etwas ruppig im alltäglichen Umgang.
Die vielen jungen Migranten haben sehr häufig, wenn auch nicht immer, Respekt vor Senioren.
Sie sind sehr schlau und wissen, wie sie sich verhalten, um mit ihnen gut klar zu kommen.
Schule ist so wichtig.
Nicht nur zur reinen Wissensvermittlung, sondern auch zum Erlernen von gutem Sozialverhalten.
Mit dem traditionellen Weihnachten können viele rein Deutsche nicht viel mehr anfangen.
Familien-Traditionen sind jedoch bei Migranten sehr wichtig.
Auch sekulare Islam-Gläubige leben die religiöse Tradition.
Der erste Advent als Vorbote ist schon mal nicht ausschließlich präsent im Berliner Alltag.
Die vielen Islam-gläubigen Migranten, denen häufig abschreckende „Blut-Rache“ nachgesagt wird, sind in Wahrheit sehr, sehr schlau.
Sie nutzen dieses Konzept, um Schaden zu vermeiden.
Sie gehen damit so um, dass Greultaten vermieden werden.
Wir Deutsche können sehr viel von ihnen lernen !
Die erfahrenen weisen Migranten wissen, wie Schaden vermieden wird.
Meine Anregung wäre, dass die Deutschen ihre christlichen Feiertage etwas ernster nehmen.
So sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
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