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Was wir niemals aufgeben dürfen
Hoffnung

Es gibt einen “Journalisten”, der auf YouTube öffentlich äußerst, es gäbe gar keine Aussicht mehr auf Frieden im Nahen Osten.

Deutschland hatte traditionell die Rolle des “ehrlichen Maklers”.

Viele Friedensbemühungen sind erfolglos geblieben. Sie haben nicht gefruchtet.

Und dennoch dürfen wir nicht die Hoffnung aufgeben. Und wenn wir doch die Hoffnung aufgegeben haben, dann dürfen wir es keinesfalls laut äußern. Unsere Hoffnungslosigkeit laut ins Publikum zu blasen, halte ich für falsch.

Der zivile Alltag ist knüppelhart.

Auch wenn wir hier nicht in einem heissen Krieg leben. Die Menschlichkeit im Alltag und damit der Frieden sind in Gefahr.

Die “üblichen Minderheiten”, die typischerweise verfolgten, merken es alle.

Es wird kalt in Deutschland.

Die sensiblen Gemüter werden, wer anders ist als Andere, der wird im Alltag provoziert.

Passen wir gut auf unseren Rechtsstaat auf.

Es wird wirklich gesellschaftlich kalt in diesem schönen Land.

Wir dürfen uns niemals die Hoffnung nehmen lassen. In unserem zivilen Alltag erleben wir es ständig.

Wir dürfen niemals, wirklich niemals aufhören, an uns selbst zu glauben.

Und wir dürfen niemals die Hoffnung aufgeben. Auch wenn die Außenwelt uns immer und immer wieder die Hoffnung nehmen möchte, es gibt Kunst und Philosophie, die uns immer und immer wieder Hoffnung geben.

Die Welt der Kunst ist endlos groß.

Jeder Mensch kann endlos Hoffnung schöpfen in der großen Welt der Künste.

Dazu ist sie da.

Politiker schaffen es offenkundig nicht, sich nur friedlich zu verhalten.

Sie laden Schuld auf sich. Durch aktives tun und durch Unterlassen.

Man beneide Politiker niemals um ihr Geld.

In ihrem Berufsleben laden sie zwangsläufig Schuld auf sich, von der sie sich Zeit Lebens nur schwer erholen können.

Wenn sie das Glück haben, finanziell gut versorgt zu sein, ist das zwar für sie schön, aber es ist schwer verdient um den hohen Preis eines schlechten Gewissens.

Politiker um ihr Geld zu beneiden, heißt die schweren Nöte der Politiker zu verkennen.

Berlin ist eine hochinteressanter Stadt.

Viele Agenten treffen sich hier.

Was Agenten in der Schule lernen, sie dürfen niemals gegen friedliche Bürger handeln.

Friedliche Bürger müssen immer geschützt werden.

Ich kann alle jungen Leute nur davor warnen, leichtfertig sich auf das “Agenten-Spiel” einzulassen.

Es ist buchstäblich lebensgefährlich.

Richtige Agenten kônnen sich immer schützen. Sie sind mit allen Wassern gewaschen.

Es ist definitiv besser, sich für die Schönheit der Kunst zu entscheiden und bei der Hoffnung, die sie verspricht.

Die Hoffnung und der Trost der Kunst überstehen Alles.

So sehe ich es.

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