Berlin und das politische Klima
Es wird kalt in Deutschland
Es ist ein europäisches Phänomen. Menschen, die zart und sensibel sind, werden von der Gesellschaft ausgegrenzt. Sie werden teilweise gejagt.
In in vielen europäischen Ländern sehen wir dieses Phänomen. In Deutschland gehört diese dämliche Praxis dringen eingestampft. Dafür ist von deutschem Boden zu viel Unheil ausgegangen. Der dämliche extremistische Mob hat auf deutschem Boden zu viel Unheil angerichtet, als dass wir extreme Untaten noch dulden dürften.
Ja, es wird kalt in Deutschland auch politisch. Die typischen „Minderheiten“ werden gejagt. Antisemitismus ist absolut verachtenswert. Selbstverständlich DARF man die Politik Israels und das Kriegsgeschenen kritisieren, aber „Jude“ als Schimpfwort zu gebrauchen, gehört sich nicht und schon gar nicht mehr in Deutschland, dem Land, von dem der zweite Weltkrieg UND der Holocaust ausgingen.
Die verdammten Hard–Coer Antisemiten sind sehr gut vernetzt. Wehe dem, der Ihnen ins Fadenkreuz gerät !
Wer das Wort „Jude“ als Schimpfwort gebraucht, der hasst typischerweise auch Freimaurer und Homosexuelle.
Und Künstler und alle, die sehr gerne sehr sensibel sind. Und alle, die auf ihre Art anders sind als der Mainstream. Dieser Extremismus hat unseliger Weise wieder einmal Platz gegriffen in unserer Gesellschaft.
Hier er in Deutschland sind wir grundsätzlich tolerant. Wie DÜRFEN homosexuell sein.
Es es ist ganz offenkundig so, dass viele Feinde der Kunst sich zu einer unheiligen Allianz zusammengeschlossen haben. Diesen Umtrieben müssen wir Einhalt gebieten in Europa, in der EU, wir sind Friedensnobelpreisträger.
Der Frieden der Nationen ist weltweit in extremer Gefahr.
Und dieser Unfrieden ist auch nach Deutschland geschwappt, ob wir es wollen oder nicht.
Selig sind die friedfertigen, sie werden Söhne Gottes genannt.
Wir dürfen um keinen Preis zulassen, dass unsere tägliche Zivil–Gesellschaft unfriedlich wird.
Blanker, kalter Antisemitismus darf unter keinen Umständen Platz greifen hier in diesem schönen Land.
So so sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
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