Corona-Logdown
Eine Weiterentwicklung, die begrüßt wird

Der weltweite Corona-Schock hat unsere Gesellschaft nachhaltig verändert.

In den Büros war das Home-Office als Privileg Führungskräften vorbehalten. Durch den Logdown hat sich auch dieser Umstand nachhaltig verändert.

Home-Office, zumindest teilweise, ist heute Standard.

In der Geborgenheit des eigenen Hauses bleiben zu können und nicht eine Minute Fahrzeit zum Arbeitsplatz zu haben, genau diese Vorteile wurden flächendeckend in den Arbeitswelten der Büros hierzulande möglich.

Zuhause jener Ort, an dem wir auch Zeitungen lesen und Nachrichten hören.

Wenn wir das Geschehen in der Welt nicht ignorieren wollen, wenn wir so tapfer sind, uns die für andere Teile der Welt wahr gewordenen Alpträume zu vergegenwärtigen, kann es uns passieren, dass wir verzweifeln.

Es fallen Schüsse, Bomben und Granaten.

Ich bewundere diejenigen, die feinfühlig und sensibel bleiben und trotzdem Nachrichten hören, ohne komplett zu verzweifeln.

Ja, Hoffen und Beten, genau das tun die Verzweifelten.

Aber unterschätze bitte Niemand die Macht und die Kraft eines Gebetes !

In meinem persönlichen Leben habe ich bereits sehr häufig die Erfahrung von der segensreichen Wirkung des Gebetes gemacht.

Dass es immer noch strohdumme, alte Männer in den Machetagen gibt, die sich der allgemeinen Entwicklung hin zu Frieden und Kooperation in der Welt drastisch in den Weg stellen wollen, ist sehr, sehr traurig, und ob der befürchtete Flächenbrand in, um und wegen Israels noch abzuwenden ist, genau das ist die spannende Frage.

Ja, wir stehen bedenklich nahe am Rande eines echten Weltkrieges.

Hoffen und Beten, das können wir Zivilisten tun.

Ich setze ganz stark auf die Kraft der Professionellen in der Diplomatie, dass es Ihnen möglich sein wird, diesen Horror von der Welt doch noch abzuwenden.

Deutschland sieht sich vor sehr viele Krisen gestellt.

Im Nahen Osten genießen wir als Vermittler traditionell sehr hohes Ansehen.

Es gehört zur Ironie, dass das Home-Office, welches uns befreien sollte, auch dazu geführt hat, dass fleißige Leute es schwerer haben, die Arbeit ruhen zu lassen.

Es ist zu verlockend, nicht befriendigend abgeschlossene Fälle in der Freizeit aufzugreifen.

Es gibt kein "Arbeit beendet, Schluss, aus für heute" mehr für diejenigen, die engagiert arbeiten.

Wohl denen, die eine Arbeit haben, die Sie gerne übernehmen.

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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