"Eine Gesellschaft von Schafen muss mit der Zeit eine Regierung von Wölfen hervorbringen."(Juvenal)
Der Tag wird kommen wo "unsere" Staatsratsvorsitzende uns die alles entscheidende Frage stellen wird.
Wollt ihr den totalen Lockdown?
t-online- von der Merkel sagte Sie wäre das Licht in der Finsternis teilt schon mal mit, wohin die Corona Reise geht.
Bericht: Kanzleramt drängt auf härteren und längeren Lockdown
Kanzleramt drängt auf härteren und längeren Lockdown
Trotz vier Wochen harten Lockdowns wollen die Infektionszahlen nicht sinken. Nun denkt die Politik über längere und noch schärfere Maßnahmen nach. Vor allem eine Sorge treibt sie dabei um.
Die Bundesregierung strebt einem Medienbericht zufolge eine weitere Verschärfung des Lockdowns an. Wie die "Bild" berichtet, will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bereits in der kommenden Woche bei einem Krisen-Gipfel mit den Ländern darüber beraten. Hintergrund für die Überlegungen soll die Ausbreitung der hochansteckenden Corona-Variante B117 sein. "Es herrscht die blanke Angst wegen der Mutation", zitiert das Blatt Regierungskreise.
Konkret plant das Kanzleramt den Angaben zufolge drastische Einschnitte im Personennah- und -fernverkehr, eine weitere Verschärfung der Kontaktbeschränkungen sowie national vereinheitlichte Regeln für Schulen und Kitas. Die geplanten Maßnahmen im Einzelnen.
Das Kanzleramt zieht laut "Bild" eine Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs in Betracht. Entschieden sei dies aber noch nicht.
Eine tatsächliche Ausgangssperre steht angeblich zur Debatte. Das würde bedeuten, dass man die eigene Wohnung nur noch aus triftigen Gründen (etwa Arztbesuche, Weg zur Arbeit und zum Einkaufen) verlassen darf.
Eine FFP2-Masken-Pflicht für ganz Deutschland, wie sie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert, sei in der Diskussion.
Einzelne Bundesländer würden auf eine komplette Homeoffice-Pflicht drängen.
In einem SPD-geführten Bundesland geht man laut dem Bericht davon aus, dass die drastischen Einschränkungen bis Ende Februar dauern könnten.
Im Verkehrsministerium wird den Angaben zufolge derzeit geprüft, welche Auswirkungen ein landesweites Herunterfahren auf Mobilität und Logistik hätte, und wie unter diesen Umständen die Versorgungssicherheit gewährleistet werden könnte. Für kommende Woche, so heißt es, sei ein Krisen-Gipfel von Bund und Ländern geplant. Als mögliches Datum wird der 20. Januar genannt.
Wieler: "Gibt immer noch zu viele Ausnahmen"
Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Infektionszahlen hatte der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, am Donnerstag für "Nachschärfungen" bei den Lockdown-Maßnahmen plädiert. Die aktuell geltenden Regeln reichen aus seiner Sicht nicht aus, "für mich ist das kein vollständiger Lockdown", sagte er. "Es gibt immer noch zu viele Ausnahmen."
Zuspruch erhielt Wieler von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). "Wir müssen davon ausgehen, dass wir den Lockdown verlängern müssen", sagte er. Bei Kanzlerin Merkel wolle er sich für "weitere und schärfere Maßnahmen" sowie für ein Vorziehen der ursprünglich für den 25. Januar geplanten Videokonferenz mit den anderen Ministerpräsidenten einsetzen.
Kretschmann sieht bei den Unternehmen beim Thema Home Office noch Luft nach oben. "Hier geht mehr", sagte er. Zuletzt hatte der Grünen-Politiker auch schärfere Ausgangsbeschränkungen ins Gespräch gebracht. "Wenn das richtig aus dem Ruder läuft, wie wir das in London oder so sehen, und wenn das Gesundheitswesen kollabiert, dann muss man drastische Ausgangssperren machen. Das ist dann das einzige Mittel, das noch wirksam ist", hatte er am Dienstagabend gesagt.
Schwesig hält Verlängerung des Lockdowns für wahrscheinlich
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hält schärfere Maßnahmen ebenfalls für nötig, sollte sich die Virus-Mutation aus Großbritannien in Deutschland ausbreiten. "Auf jeden Fall ist es so, dass wenn die Zahlen weiter so hoch sind, jeder weiß, dass der Shutdown fortgesetzt werden muss – wenn die Mutation aus Großbritannien sich ausbreiten würde, sogar schärfere Maßnahmen notwendig sind", sagte Schwesig im ZDF.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) schloss eine Fortsetzung des aktuellen Lockdowns bis Ostern nicht aus. "Die Lage ist sehr ernst. Es wäre falsch, jetzt etwas auszuschließen", sagte Laschet dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Ohnehin werde es erst ab kommender Woche nach der Zeit der Feiertage wieder ein "realistisches Bild" der Corona-Lage geben.
Trotz vier Wochen harten Lockdowns wollen die Infektionszahlen nicht sinken. Nun denkt die Politik über längere und noch schärfere Maßnahmen nach. Vor allem eine Sorge treibt sie dabei um.
Die Bundesregierung strebt einem Medienbericht zufolge eine weitere Verschärfung des Lockdowns an. Wie die "Bild" berichtet, will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bereits in der kommenden Woche bei einem Krisen-Gipfel mit den Ländern darüber beraten. Hintergrund für die Überlegungen soll die Ausbreitung der hochansteckenden Corona-Variante B117 sein. "Es herrscht die blanke Angst wegen der Mutation", zitiert das Blatt Regierungskreise.
Konkret plant das Kanzleramt den Angaben zufolge drastische Einschnitte im Personennah- und -fernverkehr, eine weitere Verschärfung der Kontaktbeschränkungen sowie national vereinheitlichte Regeln für Schulen und Kitas. Die geplanten Maßnahmen im Einzelnen.
Das Kanzleramt zieht laut "Bild" eine Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs in Betracht. Entschieden sei dies aber noch nicht.
Eine tatsächliche Ausgangssperre steht angeblich zur Debatte. Das würde bedeuten, dass man die eigene Wohnung nur noch aus triftigen Gründen (etwa Arztbesuche, Weg zur Arbeit und zum Einkaufen) verlassen darf.
Eine FFP2-Masken-Pflicht für ganz Deutschland, wie sie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert, sei in der Diskussion.
Einzelne Bundesländer würden auf eine komplette Homeoffice-Pflicht drängen.
In einem SPD-geführten Bundesland geht man laut dem Bericht davon aus, dass die drastischen Einschränkungen bis Ende Februar dauern könnten.
Im Verkehrsministerium wird den Angaben zufolge derzeit geprüft, welche Auswirkungen ein landesweites Herunterfahren auf Mobilität und Logistik hätte, und wie unter diesen Umständen die Versorgungssicherheit gewährleistet werden könnte. Für kommende Woche, so heißt es, sei ein Krisen-Gipfel von Bund und Ländern geplant. Als mögliches Datum wird der 20. Januar genannt.
Wieler: "Gibt immer noch zu viele Ausnahmen"
Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Infektionszahlen hatte der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, am Donnerstag für "Nachschärfungen" bei den Lockdown-Maßnahmen plädiert. Die aktuell geltenden Regeln reichen aus seiner Sicht nicht aus, "für mich ist das kein vollständiger Lockdown", sagte er. "Es gibt immer noch zu viele Ausnahmen."
Zuspruch erhielt Wieler von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). "Wir müssen davon ausgehen, dass wir den Lockdown verlängern müssen", sagte er. Bei Kanzlerin Merkel wolle er sich für "weitere und schärfere Maßnahmen" sowie für ein Vorziehen der ursprünglich für den 25. Januar geplanten Videokonferenz mit den anderen Ministerpräsidenten einsetzen.
Kretschmann sieht bei den Unternehmen beim Thema Home Office noch Luft nach oben. "Hier geht mehr", sagte er. Zuletzt hatte der Grünen-Politiker auch schärfere Ausgangsbeschränkungen ins Gespräch gebracht. "Wenn das richtig aus dem Ruder läuft, wie wir das in London oder so sehen, und wenn das Gesundheitswesen kollabiert, dann muss man drastische Ausgangssperren machen. Das ist dann das einzige Mittel, das noch wirksam ist", hatte er am Dienstagabend gesagt.
Schwesig hält Verlängerung des Lockdowns für wahrscheinlich
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hält schärfere Maßnahmen ebenfalls für nötig, sollte sich die Virus-Mutation aus Großbritannien in Deutschland ausbreiten. "Auf jeden Fall ist es so, dass wenn die Zahlen weiter so hoch sind, jeder weiß, dass der Shutdown fortgesetzt werden muss – wenn die Mutation aus Großbritannien sich ausbreiten würde, sogar schärfere Maßnahmen notwendig sind", sagte Schwesig im ZDF.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) schloss eine Fortsetzung des aktuellen Lockdowns bis Ostern nicht aus. "Die Lage ist sehr ernst. Es wäre falsch, jetzt etwas auszuschließen", sagte Laschet dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Ohnehin werde es erst ab kommender Woche nach der Zeit der Feiertage wieder ein "realistisches Bild" der Corona-Lage geben.
Wir haben es wahrscheinlich nicht anders verdient! Was wir derzeit erleben, ist im weitesten Sinne mit der dunkelsten Geschichte Deutschlands vergleichbar.
Wir werden wieder einmal belogen und betrogen.
In ein paar Wochen rennen wir jetzt schon 365 Tage mit dem Mundschutz und Nasenschutz rum, gebracht hat es nichts, im Gegenteil die Zahlen sind unverändert hoch und Menschen sterben weiterhin jeden Tag in Deutschland. Ein Fakt in der heutigen Zeit ist allerdings die Tatsache, das Menschen sterben, seitdem es Sie auf dieser Erde gibt. Das Kuriosum besteht darin, dass dieser Staat es tatsächlich geschafft hat,den Menschen zu vermitteln, Menschen würden ab 2020 nur noch an Corana sterben.
Also liebe Mitbürger die Impfung macht uns unsterblich...