Überleben in schwierigen Zeiten
Die Weltkrisen erreichen Berlin

Die Stadt schläft nicht wirklich. Während die große Diplomatie versucht, für die Konflikte friedliche Lösungen zu finden, bekämpfen sich Fußvolk-Vertreter der verfeindeten Parteien im Alltag.

Berlin ist nicht mehr das, was es mal war.

Ja, Berlin ist kreativ und flippig, positiv verrückt, aber wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.

Wir leben in einer Zeit der sich zuspitzenden Polarisierung. Manche Menschen orientieren sich zur Kooperation und zum friedlichen Miteinander, was durch die Entwicklung des Internets eingeleitet wurde, und andere stellen sich dieser neuen Bewegung in den Weg.

In Berlin ist es deutlich spürbar.

Es gibt Tauben und Falken.

Hinter den Kulissen hat man sich entschieden, den Falken einen harten Kampf anzusagen.

Die politischen Beobachter haben wenig Mitleid für die Falken, die immer noch auf grausame Rache setzen.

Das Prinzip der Rache ist genau genommen eine große Chance.

Richtig verstanden kauft sie Zeit für friedliche Lösungen.

Unterschätze Niemand die friedlichen Tauben, sie wissen sich zu wehren.

Nett sein ist im Prinzip gut, aber es hat keinen Sinn endlos nett zu sein zu nicht netten Leuten.

Ich spreche hier nur für die Entwicklungen meiner Stadt, in der sich Vertreter von über 100 Nationen tummeln.

Alle Nettigkeit muss einmal enden, spätestens dann, wenn sie bestraft wird.

Die Berliner Polizei wird von den internationalen Beobachtern sehr geschätzt.

Sie hält diese Stadt sehr friedlich, Multikulti richtig verstanden, ist ein großer Segen.

Mit ihm kommen extreme Chance nach Berlin, die nur genutzt werden müssen.

Wer zu Besuch nach Berlin kommt muss wissen, dass Beleidigungen auf gar keinen Fall gehen.

Bei der Berliner Gemengelage kann das schneller ins Verderben führen als einem lieb ist.

Jeder blamiert SICH so gut er kann.

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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