Berlin in Zeiten des Krieges
Die Friedensorientierten haben es schwer
In Deutschland gibt es keine Todesstrafe. Der Besitz von Schusswaffen für Zivilisten ist verboten.
Gut und richtig so. Es gibt andere Länder, in denen die Bewaffnung in den Strassen und Plätzen normal und gängig ist.
Hier in diesem schönen Land leben wir im Prinzip sehr friedlich.
Allerdings gibt es sehr viel Ärger und Provokation im Alltag. Nette Leute, die niemandem etwas tun, werden geärgert und gemobbt.
Sie werden provoziert. Wir sehen es mit Entsetzen im Alltag.
Die dummen Grobiane, die einfach nicht kappieren wollen, dass man niemandem etwas antun darf, was man selbst nicht erdulden möchte, provozieren andere, von denen sie meinen, sie seien in irgend einer Form "minderwertig", als ob es "minderwertiges" Leben gäbe.
Es gibt in der Politik Falken und Tauben. Im Zivilleben gibt es Softies und Machos.
Ein wirklich starker Mann darf niemals Frauen oder schwächeren Männern etwas zu leide tun.
Wer wirklich stark ist, muss Schwächere schützen. Er darf niemals einem schwächeren Menschen etwas Böses antun.
Weder einem Mann noch einer Frau. Ein wirklich toller, starker Mann wird sich immer, wirklich immer für Andere einsetzen.
Sich über das Leid eines Menschen zu freuen verbietet sich für starke Männer.
Wer ein starker Mann ist, muss sich für Schwächere einsetzen und sie schützen.
Sie zu freuen, dass jemand leidet, verbietet sich auf jeden Fall.
Junge Leute benötigen Anleitung zum Respekt. Sie benötigen Schutz. Sie sind in der Entwicklung. Auf keinen Fall dürfen die jungen Leute von Älteren bewusst ins Verderben geführt werden.
Es bleibt bei der guten alten Regel, was Du nicht willst, dass man Dir zufügt, das füge auch keinem anderen zu.
So sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
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