Das Leben als Abenteuer

Der Mensch und seine Talente

Man muss wissen, was man kann, und was man nicht kann.

Es ist ein interessanter Lernprozess im Leben, eine Art abenteuerliche Reise, zu entdecken, was man kann, und was man nicht kann.

Es gibt große, starke Kerle, die ganz gewaltige Arbeiten ausführen können, und sie wissen ganz genau, was sie können.

Sie müssen unbedingt respektiert werden. Auch wenn sie mit ihren manuellen Fähigkeiten keine Reichtümer erwirtschaften. Sie leisten einen enormen Beitrag zu der Infrastruktur in unserem Lande, die international hoch anerkannt wird.

Genau so leisten Akademiker einen wertvollen Dienst, und auch sie dürfen nicht missachtet werden.

Es ist auf jeden Fall ein übler Frevel, andere Leute zu belästigen und zu quälen, denen man Schwäche unterstellt.

Viele Menschen verüben großartige Dinge, aber die Außenwelt erkennt es nicht.

Es gibt sensible Seelen, die sehr wohl fleißig und eifrig sind, aber die grobe, dumme Außenwelt meint das Recht zu haben, diese Leute, die anders sind als Andere, quälen zu dürfen.

Dieses Phänomen ist ein europäisches, aber Deutschland hat in seiner Vergangenheit zu viel Schlimmes an Übel in die Welt gesetzt, als dass man international tolerieren würde, dass Deutschland sich erneut dem Extremismus hingibt.

Tatsächlich gefährdet der Hang zum Extremismus das wirtschaftliche Wiedererstarken Deutschlands.

Man muss wissen, was man kann, und was man nicht kann.

Wir erleben den Segen der arbeitsteiligen Gesellschaft.

So sehe ich es.