Was wirklich gläubige Menschen wissen
Das Leben ist hart
Das Leben ist schön, aber es ist auch hart.
Wer er wirklich an Gott glaubt, kann insbesondere in diesem heidnischen Berlin, das zwar schön ist, aber auch sehr anstrengend, insbesondere, weil heidnische Pharisäer sich anmaßen im Namen Gottes zu handeln oder weil sie meinen das Wort Gottes in die eigenen Hände nehmen zu dürfen.
Wer Gott liebt, der wird von bösen Taten ablassen.
Wer die Liebe Gottes erfahren hat, der wird automatisch nicht mehr nach Rache dürsten.
Die wahre königliche Rache besteht in Hilfe statt Vergeltung.
Das wäre auch ein Ratschlag an die Politker.
Aber er aus der Politik bin ich ganz persönlich wirklich raus.
Ja, Politik war mein Hobby, aber davon habe ich mich verabschiedet.
Berlin ist ist sehr schön, aber auch wirklich sehr hart.
Nette Leute werden im Alltag bedroht.
Wir können so nett und unprovokant uns verhalten wie wir wollen, wir werden bedroht.
Von wirklich vielen Menschen im Alltag.
Es mag sehr hart klingen, aber Berlin ist nicht nur nett.
Wir haben hier sehr viele Menschen aus sehr viele Menschen aus über 100 Nationen zu Gast, die alle irgendwelche Vorstellungen davon haben wie wir mit problematischen Menschen umzugehen haben.
Viele Leute aus ändern Ländern mischen sich ein in Angelegenheiten, die sie eigentlich gar nichts angehen.
Wer Glück hat, wird von den internationalen Gästen der Stadt aberkannt für seine Talente.
Wer er wirklich Glück hat, wird von Ihnen mehr geschätzt als von den Menschen ihrer ursprünglichen Heimat.
Ja, wer Glück hat, kann sich eine neue emotionale Heimat finden, die ihn schützt und Wert schätzt.
Die ursprüngliche ureigene Gesellschaft mag ihre Talente wirklich verspotten.
Wer Glück hat, wird von Teilen der internationalen Szene anerkannt und macht dort sein Glück.
Diese Glück wird nicht Jedem zu Teil.
Ich kann nur davor warnen, sich in dieses Abenteuer unvorbereitet zu wagen.
Die internationale Welt kann extrem unbarmherzig sein.
Sie verstehen nicht immer sehr viel Humor, traurig aber wahr.
Was as mich wirklich ärgert, Deutschland geht mit seinen eigenen Talenten sehr schlecht um.
Dass sie sie einen wirklich klugen Kopf haben gehen lassen, merken sie erst wenn es zu spät ist.
Erst wenn ein junger Mann sein Glück woanders gemacht hat, erst dann merken die Deutschen, was für ein richtig gutes Talent sie haben gehen lassen.
Wer sein Glück im Ausland gemacht hat, der braucht sich nicht zu wundern, wenn die Deutschen ihn verachten.
Die Hoffnung stirbt zum Schluss, und wer zu letzt lacht, der lacht am besten.
So so sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
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