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King Charles und seine erschreckende Diagnose
Das Ende des Übergangs-Königs

Er ist in den Schlagzeilen mit seiner möglicherweise tödlichen Erkrankung.

Vor Jahren bereits berichteten die Medien über seine intimsten Liebeserklärungen an seine große Jugendliebe Camilla.

Wie furchtbar muss es sein, eine derart große Prominenz “zu genießen”, die dazu führt, dass intime Liebesgespräche abgeholt und veröffentlicht werden.

Ja, die englische Boulevard-Presse ist extrem grausam. Was im Sport gelten sollte, das Fair Play, wird von der englischen Presse schon immer stark missachtet.

King Charles sieht sich selbst als Übergangs-König. Durch seine Erkrankung kann die Amtsübergabe schneller kommen, als gedacht und erwartet.

Täglich Gegenstand der Berichterstattung zu sein und das von kleinauf, halte ich für eine extreme Belastung. Einen König um sein Geld zu beneiden, heißt zu missachten, dass er einen sehr hohen Preis bezahlt für seinen materiellen Reichtum.

Er muss mit “Null Privatsphäre” umgehen.

Das stellen sich nur sehr einfache Gemüter als einfach oder als nicht so schlimm vor.

Im Prinzip gilt das auch für das Amt des Bundespräsidenten, dessen Amtszeit von vornherein auf maximal 10 Jahre begrenzt ist.

Ein Privatleben muss man auch einem König, einem Bundespräsidenten, einem Wirtschafts-Kapitän sowie jedwedem Prominenten zugestehen.

Dunkle Flecken in der Vergangenheit aufzuspüren, die eindeutig überwunden sind, ist eine Untugend der Presse, die ich für indiskutabel halte.

King Charles hat sich bereits als Prinz sehr stark für Umweltthemen interessiert und eingesetzt.

Vor anderthalb Jahren hatte ich eine Vorrübergangs-Bekanntschaft mit einem âlteren Herrn. Dieser beruflich erfolgreiche Senior geht davon aus, die menschengemachte Klimakatastrophe der ultimative Scharfrichter der Menschheit sein wird.

Politische und wirtschaftliche Führungskräfte, die sich diesem Thema verschreiben, kann es damit nicht zu viel geben.

Ich wünsche King Charles Gesundheit und Stärke, auf dass er sein schweres Schicksal gut überwindet.

So sehe ich es, aber vielleicht ist auch Alles ganz anders.

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