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Die Katastrophen dieser Welt
Berlin ist verrückt

Traditionell ist Berlin die Stadt der positiv Verrückten.

Es lässt sich nicht leugnen, dass der internationale Terror Berlin ins Auge gefasst hat.

Argloses vertrauensseliges Schlendern durch die Stadt, ja das ging immer, allerdings hat sich die Lage verändert.

Der Krieg in Nahost hat einen langen Arm.

Auch harmlose Studenten werden heutzutage in der U-Bahn angegriffen.

Junge Leute, die hier im ursprünglich relativ sicheren Berlin ihr ganz normales Leben leben wollten, mit andren Studenten feiern wollten, junge Leute, die ganz normales Leben leben wollten, werden attackiert.

Von „Feinden“, denen ihre Eltern und Großeltern eingetrichtert haben, dass sie Feinde sehen müssen in den Anderen.

Das Konzept der Feindschaft muss überwunden werden.

Ich bin nicht der Einzige, der das so sieht.

Hochrangige Diplomaten aus Israel sehen es ganz genauso.

Um möglichst viele der Bevölkerung gesund bleiben zu lassen, brauchen wir eine vernünftige Lösung.

Die vernünftige Lösung für den Nahen Osten ist die Zwei-Staaten-Lösung.

Ich kann nur davor warnen, diese Lösung aufzugeben.

Auch wenn es im Moment nicht danach aussieht.

Es wäre fatal, sich von der Nachrichtenlage einreden zu lassen, dass dieses vernünftige Konzept niemals kommen wird.

Es gibt viele Vernünftige in der Welt, die genau an dieser Lösung arbeiten.

Trotz aller Rückschläge.

Niemals aufgeben an Frieden als Ausweg zu glauben.

Die Nachrichten wollen einem etwas Anderes suggerieren. Aber die Zeiten haben sich gewandelt. Frieden wird kommen, früher oder später.

So sehe ich es, aber nicht nur ich.

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