Bei steigenden Krankenkassenkosten - "nur" eine Überlegung
Die Politik, so steht es heute in unserer Regionalzeitung, möchte die Krankenkassen bundesweit verpflichten, sog. Therapiehunde in ihren Leistungskatalog aufzunehmen analog zum Blindenhund. Die zu erwartenden Kosten werde hier mit 15 000 € angegeben -
zuzüglich selbstverständlich der laufenden Kosten.
Für viele körperliche Gebrechen oder funktionelle Defizite sind Tiere als Ersatz denkbar. Warum nicht für depressive Menschen nun auch einen ständigen Begleiter ?
Soll zukünftig auch für Gehbehinderte ein Pferd oder wer seinen Rasen nicht mähen kann ein Schaf zur Verfügung gestellt werden?
Zu den laufenden Kosten zählen dann hoffentlich auch die erforderlichen finanziellen Unterstützungen zur Beseitigung der unübersehbaren Klitschminen.
Bürgerreporter:in:R. S. aus Lehrte |
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