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ARD berichtet aus Geheimakte ...Flüchtlingskosten

  • Weltanschauung ...was Hänschen nicht gelernt, lernt Hans nimmermehr
  • hochgeladen von Gitte Garbrecht

...finanziert aus der Arbeitslosenversicherung ------ Zahlungen an Träger, obwohl Teilnehmer NICHT erscheinen. ------- Anzahl -200.000-, angemeldete Flüchtlinge, aber nur -1- (Eins) oder -2- (Zwei) Lernwillige sitzen die -300- (Dreihundert) Schulstunden ab. ------- Integration ist nicht verpflichtend? ------- Sprachkurse sind nur Angebote. ------- Finanziert werden solche Integrationskurse durch eine Gesetzesänderung, ganz offiziell mit namentlicher Abstimmung im Oktober 2015 durch den Bundestag gejagt. ------- Der Geldsegen für Träger ...keine Qualifikations-Vorgabe ...wenig Teilnehmer ...und evtl. noch Ehrenamtliche, die als Hilfs-Lehrer agieren. -------- Weiteres bei ARD-FAKT vom 06.09.2016 -21:45 Uhr...

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4 Kommentare

Mit unnützen "Bildungs"zwangsveranstaltungen, in die die Arbeitsämter die Leute treiben, hat diese Branche doch schon immer gut Kohle gemacht - und der Steuerzahler blecht...

Ich hab was für Euch:

In Marburg wurde von der Stadt ein Camp für Geflüchtete errichtet. Insgesamt 850 Plätze in Holzhäusern. Hier der Offene Brief von Vertretrerinnen der Ehrenamtlichen in diesem Camp an den OB der Stadt Marburg und die Stadtverordneten, nachdem die Hessische Landesregierung quasi "über Nacht" die Einrichtung schloss:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bereits Anfang dieses Jahres wurde von uns Ehrenamtlichen öffentlich auf die unserer Meinung nach verfehlte europäische Flüchtlingspolitik hingewiesen. Während die EU die Grenzen dichtmacht, werden Menschen ausgegrenzt, transferiert, hin und her geschoben.
Die im zurückliegenden Sommer schnell und unbürokratisch geschaffenen Strukturen werden jetzt als Folge zurückgehender Flüchtlingszahlen nach und nach wieder geschlossen. Im Fall des Camps in Cappel und des Portals Gisselberg wurde die Nachricht von der Schließung in einer Art und Weise kommuniziert, die den ehrenamtlichen Einsatz vieler Marburger Bürgerinnen und Bürger komplett zu ignorieren schien.
Als Multiplikatoren für den Sprachunterricht im Portal Gisselberg verfolgen wir seit langer Zeit fassungslos und empört die menschenverachtenden politischen Schachzüge sowie die rapide Abnahme der Bereitschaft zur Flüchtlingsaufnahme - auf Europa-, Bundes- und Landesebene. In nahezu kafkaeskem Stil werden Maßnahmen beschlossen und umgesetzt, ohne die Erfahrungen und Ideen der Betroffenen anzuhören - geschweige denn einzubeziehen.
Eine humanitäre Grundhaltung oder die vernünftige Einsicht, dass sozialer Frieden im menschlichen Begegnen und Füreinander-Einstehen vor Ort tatsächlich gelingt (Ja, wir alle können es tatsächlich schaffen - in viel größerem Ausmaß, als man es sich je vorstellte!) scheint eher bei den in großer Anzahl vorhandenen unkomplizierten, freudig einsatzbereiten Ehrenamtlichen allerorten - besonders eben auch in Marburg - zu bestehen.
Marburg hat in vorbildlicher Weise in Cappel solide Holzhäuser gebaut, um bis zu 850 Menschen das Ankommen und das Warten auf neue Lebensgrundlagen zu erleichtern. Im Portal Gisselberg findet täglich rege Interaktion (Sprachunterricht, Alltagstraining, Kinderbetreuung, Beratung, Kleiderkammer und vieles mehr) mit den Geflüchteten statt. Es ist nicht vermessen, hier von einem Vorzeige-Erfolgsmodell der Kooperation von Stadt und Ehrenamtlichen zu sprechen.
Nun wird all dem der Boden durch den lapidar mitgeteilten Beschluss der Landesregierung entzogen: Das Camp Cappel wird geschlossen. Marburg kann sich anderweitige Nutzungsoptionen für die Häuser überlegen.
Wir fordern den Oberbürgermeister und die Stadtverordneten auf, sich nun in der Frage der Relocation von Flüchtlingen nach Deutschland zu engagieren und den von Ihnen im Mai gefassten positiven Beschluss (Aufnahme von zusätzlichen 200 in Griechenland festsitzenden Flüchtlingen nach Deutschland/ Marburg) einzuhalten und zu verfolgen. Wir möchten wissen, ob sich Marburg der Aufgabe annimmt und die Relocation vorantreibt und sich dieser Verantwortung engagiert stellt. Vor allem aber möchten wir, dass man uns Ehrenamtliche einbindet, denn nur so ist es echte Bürgerbeteiligung. Es ist unsere Gesellschaft, die wir gern mit unserem Engagement unterstützen.

Multiplikatorinnen für den Deutschunterricht:

Gabriele Borgemeister
Marita Gabrian
Barbara Reißland
Helga von Horlacher

Diese Stimmen gibt es auch. Wir sollten sie zur Kenntnis nehmen.

> "Ich hab was für Euch:"

Jammern, dass nach dem Zustromchaos langsam Ruhe einkehrt!?

*kopfschüttel*

Können sich ja andere Schäfchen suchen... vielleicht nutzt man die freien Häuser mal für einheimische Arme, Obdachlosen - die würden sich auch mal über so viel Mitgefühl und Bekuscheln freuen...

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