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Deutsche Wirtschaft
Alternative: bedingungsloses Grundeinkommen

Wir werden in Europa schon wieder als „der kranke Mann“ angesehen.

Es gibt seit sehr vielen Jahren ein Konzept, das vom eigentümlichen Außenseite-Gedanken-Modell große Akteptanz gefunden hat.

Bernd Ulrich, „Die Zeit“ hat sich dafür ausgesprochen. Und auch hochrangige Wirtschafts-Kapitäne.

Die Idee besteht darin, dass jeder Einwohner, unbürokratisch einen Betrag von ca. 1.500 Euro erhält.

Damit entfallen all die entwürdigenden Anträge und die Bittstellerei.

Mit dieser Befreihung werden die Menschen in die Lage versetzt, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen. Sie können sich Arbeit suchen, die sie gerne machen.

Oder sinnvolle Freizeit-Gestaltungen, die auch einen Wert haben.

Viele Leute, die heute schon vom Bürgergeld leben, vollbringen in Wahrheit großartige Dinge.

Sie kümmern sich um Andere und sind selbst oft sehr sozial.

Das wird nicht bezahlt, ist aber dennoch auch ein Wert.

Das bedingungslose Grundeinkommen befreit die Menschen.

Wie es zu finanzieren ist, darüber gehen die Meinungen auseinander, aber auch für diese schwere Frage gibt es Lösungen.

So sehe ich es.

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1 Kommentar

  • Bea S. am 07.09.2024 um 12:08

Die AfD möchte den gesamten Sozialstaat in Deutschland - dazu gehören übrigens auch Renten* - stark zurückfahren. Das würde alle Menschen in Deutschland betreffen.
Das Abschnüren der Lebensgrundlage von Migrant*innen ist nur der Anfang.

Getrieben von den Rechtspopulisten, herrscht in Deutschland, auch bei Parteien mit dem Wort "sozial" im Namen, zunehmend die Meinung vor:
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.
Der arbeitsunwillige Verweigerer, der nur eine Minderheit darstellt, wird dabei zum Repräsentanten aller arbeitslosen Menschen oder  zb. auch der Obdachlosen ohne Einkommen, erhoben.

In dieser zunehmenden sozialen Kälte ist es meines Erachtens sehr unwahrscheinlich geworden, dass Konzepte, wie das Bedingungslose Grundeinkommen, von der Politik auch nur diskutiert werden.

* siehe hier, unter anderem auch zur Rente
https://afdnee.de/faktencheck/

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