Unsere bisherige christliche Weltanschaung beginnt sich bereits aufzulösen....

12/2019
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Mich fasziniert, daß selbst gebildete Menschen offenbar wirklich glauben, daß maximales Entgegenkommen und dazu noch die Aufgabe eigener Traditionen, das Ganze mit dem Etikett „Toleranz“ beklebt, zu irgend einer Art von „Integration“ führen kann...
Schlimmer geht immer. Genau solche Sachen sind es, die den Menschen in Deutschland Angst machten und den Rechtspopulisten den Rücken stärkten. Total verblendet, bin zutiefst erschüttert.

"Egal woran Sie glauben": Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung hat auf einer Weihnachtskarte das Wort "Weihnachten" weggelassen.

"Egal woran Sie glauben ... wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr", heißt es auf der Karte der CDU-Politikerin Annette Widmann-Mauz, die Staatsministerin bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist.

Als Kadavergehorsam bezeichnet man einen Gehorsam, bei dem der Gehorchende sich einem fremden Willen uneingeschränkt, wie ein willenloser Kadaver, unterwirft. Verwandt ist der Begriff „blinder Gehorsam“, dem zufolge der Gehorchende sich von einem fremden Willen wie ein Blinder von einem Sehenden führen lässt.

Die Islamisierung greift Raum, weil WIR ein VAKUUM produzieren. Wir räumen das Feld und verleugnen unsere christliche Kultur. Integrationsbeauftragte, die das Wort „Weihnachten“ auf Weihnachtsgrusskarten nicht über die Lippen bekommen, gehören gefeuert.

Annette Widmann-Mauz (geb. Widmann; * 13. Juni 1966 in Tübingen) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Seit 14. März 2018 ist sie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV. Zuvor war sie seit 2009 parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Merkel II und Kabinett Merkel III. Sie gehört seit 1998 dem Deutschen Bundestag an und wurde seit 2002 ununterbrochen im Bundestagswahlkreis Tübingen direkt gewählt. Seit 2015 ist sie Vorsitzende der Frauen-Union.

Nach dem Abitur am Gymnasium Balingen studierte Annette Widmann-Mauz acht Jahre lang Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen, machte aber keinen Abschluss.

Man könnte, um die Sache auch abzukürzen, in der Vita auch mitteilen, dass die Dame in ihrem bisherigen Leben, noch nicht einen Tag richtig gearbeitet hat. 

Man empfehle einen schnellen Rücktritt als Politikerin der CDU, der Christlich (!) Demokratischen Union haben sie versagt. Vielleicht hilft eine Psychotherapie gegen die Identitätsprobleme!

Da war doch noch was.... 

Im August 2008 berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, dass Annette Widmann-Mauz zusammen mit weiteren Bundestagsabgeordneten, namentlich Martina Bunge (Die Linke) als Delegationsleiterin, Hubert Hüppe (CDU), Carola Reimann (SPD), Margrit Spielmann (SPD), Konrad Schily (FDP) und Birgitt Bender (Bündnis 90/Die Grünen), aus dem Gesundheitsausschuss im Mai 2008 auf einer Dienstreise nach Kanada und Kalifornien hauptsächlich Freizeitbeschäftigungen nachgegangen seien.Grundlage des Artikels, den weitere namhaften Zeitungen aufgriffen,sei ein „Brandbrief“ des deutschen Generalkonsuls von San Francisco Rolf Schütte an das Auswärtige Amt, in dem dieser sich über das Verhalten der Abgeordneten beschwert. Weiterhin hätten die Parlamentarier zwei US-amerikanischen Ausschussvorsitzenden kurzfristig eine Absage erteilt und stattdessen San Francisco besichtigt. Zur Begründung hierfür gab Annette Widmann-Mauz an, dass der Delegation nur Gespräche mit den Mitarbeitern von Abgeordneten zugesichert worden seien. Die Delegation habe aber Wert auf „gleiche Augenhöhe“ gelegt.

In einer gemeinsamen Erklärung wiesen die Reiseteilnehmer die Darstellung des Spiegel zwar zurück. Die Mitglieder hätten sich korrekt und angemessen verhalten, der Artikel stelle Tatsachen verzerrend und tendenziös dar.Juristisch ging man jedoch erfolglos gegen die Darstellung des Nachrichtenmagazins Der Spiegel vor.

Übrigens zu Ramadan konnte die CDU-Politikerin allen „Musliminnen und Muslimen in Deutschland“ auch eine „gesegnete und besinnliche Fastenzeit“ auf Twitter wünschen. Zu Chanukka twitterte sie: „Chanukka Sameach! Ich wünsche allen Jüdinnen und Juden ein frohes und gesegnetes Chanukka.“ aber das Christentum verleugnen. 

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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