Russischer Präsident erhält internationalen Kunstpreis in der Kategorie " Lebenswerk, besondere Leistungen im Bereich Kunst"
W.W.Putin erhält im August 2014 den zum ersten mal vergebenen internationalen PaintArtAward "Tcherno More". Dieser Preis ist mit 5000 Euro, einer goldnen Trophäe und einem goldnen Siegelring dotiert. Er wird in Bulgarin in der Schwarz Meer Region um Varna/Balchik vergeben.
Am 16.8.2014 ist W. W. Putin der erste Preisträger in der Kategorie "Lebenswerk, besondere Leistungen im bereich Kunst". Dieser internationale PaintArtAward "Tcherno More" wird im Jahr 2014 zum ersten Mal vergeben. Dieser Preis ist entstanden durch Mitwirkung verschiedener Künstler und Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen und Ländern dieser Erde. Dieser Preis wird sich nicht hinter anderen internationalen Preisen im Bereich der Kunst verstecken müssen. Er ist mit Preisen von 10000 Euro bis zu 30000 Euro Studiumspreisgeld einer der höchsten Preise in diesem Sektor. Er ist der Größte Preis dieser Art wie er auf dem Balkan und Bulgarien überhaupt vergeben wird. Putin wurde als erster Preisträger für diese Kategorie auserwählt, weil er in seinem Wirken als Präsident über viele Jahre auch immer wieder ein Förderer von Kunstprojekten war. Wie kürzlich erst die erste weltweite Ausstellung von sogenannter Beutekunst. Er ist der einzige Präsident, der diese Kulturgüter überhaupt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Ohne Ihn wäre diese Ausstellung vermutlich nie zustande gekommen. Desweiteren hat er im Jahr 2009 mit seinem Erstlingswerk "Uzor" ein Bild geschaffen, was viele trotz jahrelangem Studium nie zustande bringen würden. Denn diese Bild schafft es dem Betrachter eine Gesichte zu erzählen. Der Betrachter wird in eine russische Holzhütte zur Winterzeit versetzt. In der gerade Oma Und Opa vor dem Ofen auf der Holzbank sitzen und die Enkel auf dem Ofen hocken und der Gesichte von Opa lauschen, während die Mutter und der Vater die Abendspeisung zubereiten und alle zusammen schauen aus dem Fenster in den russischen kalten Winter. Dann ist es mit diesem Bild gelungen für ein soziales Projekt in Petersburg einen Wert zu erzielen, der für ein Erstlingswerk meist erst nach dem Tode eines Künstlers zu erzielen ist.
In der Jury sind von einer deutschen Museumskünstlerin and Master of Art, einer russisch-schwedischen Künstlerin mit Lehramt und Vorsitzende eines schwedischen Kunstvereins, europäischen Adels bis Hollywood Schauspielern eine Mischung gelungen, die Kunst nicht immer nur mit den Augen eines Agenten sieht, sondern sie auch mit dem Auge des Betrachters wahrnimmt.
Die Gewinner in den drei Kategorien werden alle mit einer goldnen Trophäe in Form einer Welle bedacht. Der Gewinner des Jugendawards bekommt ein Studium finanziert, um ihm die Tore und Türen zu öffnen für seine zukünftige künstlerische Laufbahn.
Bürgerreporter:in:Frank Frühbrodt aus Lahstedt |
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