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Giovanni di Lorenzo
Eine deutsche migrantische Erfolgs–Geschichte

Als Sohn einer Gastarbeiter–Familie wurde er zu einem der profiliertesten Journalisten Deutschlands.

Seine Talk—Show kann ich ausdrücklich nur empfehlen. Zusammen mit seiner beruflichen Partnerin Judith Rakers führt er professionelle Interviews durch. 

Im deutschen Talk—Show—Zirkus hat er seine Rolle gefunden und nimmt sie regelmäßig gut war. 

Die Freitag—Abend—Talk—Shows sind ein echtes Glanzlicht im deutschen TV. Prominente geben sich ein Stell—Dich—Ein, sie sagen, was sie fühlen und denken, in einem geschützten Rahmen, sie sagen bewusst öffentlich, was sie denken, wie sie zu dem Star geworden sind, der sie geworden sind, Prominente finden finden einen Kanal, sich zu äußern, fair und ehrlich können sie sich äußern. 

So ehrlich, wie es einem Prominenten möglich ist, sich zu äußern. 

Giovanni di Lorenzo ist ein strahlendes Vorbild für sehr viele, die im Journalismus Fuß fassen wollen. 

Sie studieren sein Werk, und sie eifern ihm nach. 

Solange bis sie auf eigenen Beinen stabil stehen und laufen können. 

Sobald ein Journalist seinen ureigenen Stil gefunden hat, muss er auf Vorbilder verzichten. 

Er er mag sich Inspiration holen von guten Vorbildern. Allerdings muss man sich auf den eigenen Stil verlassen. 

Auf Vorbilder kann man stets zurückgreifen, aber man muss wissen, dass auch sie nicht perfekt sind. 

Auch prominente Vorbilder sind nicht unangreifbar. Wie alle anderen Menschen haben auch sie ihre Schwachstellen. 

Ich bedauere sie, sie werden in der Öffentlichkeit präsentiert, und sehr viele ärgern sich über sie, weil sie im Grunde neidisch sind.

Prominente sind nicht zu beneiden. Sie bezahlen für Ihren finanziellen Erfolg einen sehr hohen Preis.

So sehe ich es.

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