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Vergessene Orte / Lost Places
Der ehemalige VEB Kühlautomat in Johannisthal

  • Ausgangspunkt meines Rundgangs war der Park der Sportfreunde Johannisthal am Segelfliegerdamm, der sich an das Areal anschließt. Der lange Schornstein des ehemaligen Heizhauses ist weithin sichtbar. Zunächst habe ich das Gelände von außen umrundet, den Segelfliegerdamm hinauf bis zum Groß-Berliner Damm, dann in die Gerhard-Sedlmayr-Straße zurück zum Ausgangspunkt. In den Kiefernwäldchen habe ich einen versteckten Durchgang zum Inneren des Geländes gefunden und konnte mich dort ungestört umsehen.
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Nicht ganz so vergessen, denn offensichtlich gibt es Pläne zur Nutzung des Areals für ein neues Stadtquartier. Auch werden einige Bereiche und kleinere Hallen heute von Kleingewerbe genutzt; der größte Teil steht allerdings leer.

Das großflächige Fabrikgelände mit den alten Hallen deckt einen Bereich zwischen Segelfliegerdamm und Groß-Berliner Damm ab und wurde über die Jahre von Fabriken, die überwiegend mit der Fliegerei zu tun hatten, genutzt. Ich bin einmal um das ganze Areal herumgegangen, was mit einem Besuch nicht zu schaffen war. Nach einigem Suchen habe ich eine versteckte durchlässige Stelle im Zaun gefunden und konnte mich auch auf dem Gelände umsehen. Die Wege und Böden innerhalb der Gebäude sind mit äußerster Vorsicht zu betreten und keinesfalls mit Kindern. Mauerreste, unendlich viele Glasscherben, Löcher im Boden, Schutt usw. machen das Begehen abenteuerlich. Stolpergefahr überall, also heisst es, nur bei Tageslicht und mit offenen  Augen, auch weil das Betreten untersagt ist. Festes Schuhwerk ist zu empfehlen, aber es ist der Mühe wert, ehe hier alles abgerissen wird und wieder ein Stück Geschichte verloren geht.

Ich habe hier einige Angaben aus dem informativen Berlin-Brandenburgischen Geschichtsarchiv und vom Fotowiesel übernommen:

  • Vor dem ersten Weltkrieg und bis zum Ende:

          Standort der Rumpler-Werke (Rumpler-Luftfahrzeugbau GmbH).
Diese produzierten unter der Leitung von Edmund Rumpler bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Flugzeugtypen für militärische Zwecke.
Die Gebäude der Rumpler-Werke sind heute bis auf einige Relikte nicht mehr existent und befanden im Umkreis der heutigen Gerhard-Sedlmayr-Straße / Ecke Groß-Berliner Damm am Rande des ehem. Flugfeldes.

  • Von 1922-1945 Standort des Ambi-Budd Preßwerks / Ambi Waggon- und Apparatebau, wobei die Abkürzungen stehen für:

          - AMBI (Arthur Müller Bauten- und Industriewerke),
          - Budd (Edward G. Budd Manufactoring Co.).
Firmengründer war der jüdische Luftfahrtpionier Arthur Müller. Da der Versailler Vertrag den Bau von Militärflugzeugen verbot, wandte sich Müller neuen Geschäftsbereichen zu und gründete in den Flugzeughallen eine Waggon- und Apparatebau AG. Durch "Arisierung" in der NS-Zeit wurde Müller aus dem Geschäft gedrängt.

  • Zu DDR-Zeiten befand sich auf dem Gelände der VEB Kühlautomat Berlin und Motorenwerk - ein am 5. April 1950 gegründeter Volkseigener Betrieb, der neben Kühlanlagen für Industrie auch Kühlschränke für den Privatgebrauch hergestellte. Der VEB Kühlautomat hatte Ende 1957 ca. 1.000 Beschäftigte, zu Spitzenzeiten sollen hier max. 2.800 Personen gearbeitet haben.
  • Nach der Wende hiess der Betrieb bis ca.1994 „Kühlautomat Berlin GmbH" (KAB). 1994 kaufte der GEA-Konzern das Unternehmen auf. 1996 verließen die letzten Mitarbeiter das Werksgelände, und der Besitz ging an die Nachfahren der früheren jüdischen Besitzer zurück. Dann waren die Gebäude dem Verfall ausgesetzt und wurden von Sprayern und Vandalen heimgesucht. Mehrere Brände zerstörten Teile der Gebäude, erst kürzlich Ende Mai kam es zu einem Großbrand, dessen Rauchsäule weithin über der Stadt sichtbar war.
  • Ausgangspunkt meines Rundgangs war der Park der Sportfreunde Johannisthal am Segelfliegerdamm, der sich an das Areal anschließt. Der lange Schornstein des ehemaligen Heizhauses ist weithin sichtbar. Zunächst habe ich das Gelände von außen umrundet, den Segelfliegerdamm hinauf bis zum Groß-Berliner Damm, dann in die Gerhard-Sedlmayr-Straße zurück zum Ausgangspunkt. In den Kiefernwäldchen habe ich einen versteckten Durchgang zum Inneren des Geländes gefunden und konnte mich dort ungestört umsehen.
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  • Ehemaliges Verwaltungsgebäude. Eine inoffizielle Quelle (ojos de agua) gibt noch folgende Firmen an, die am Segelfliegerdamm ansässig waren:
    -- Luftverkehrs Gesellschaft (LVG) (1908–1918)
    -- Argus-Motorenwerke Berlin (1910)
    -- Preußische Motoren-Werke (um 1929)
    -- VEB Motorenwerk Johannisthal (um 1960)
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  • Alte Hallen der Flugzeugfabriken am Segelfliegerdamm. 1922-1945 Ambi Waggon- und Apparatebau.
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  • Werksgelände hinter dem Verwaltungsgebäude der Flugzeugfabriken am Segelfliegerdamm.
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  • Altes Fabrikgebäude der Flugzeugfabriken am Segelfliegerdamm
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  • Ein Blick durchs Fenster ins Innere eines alten Fabrikgebäudes direkt am Segelfliegerdamm
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  • ... und immer noch am Segelfliegerdamm. Glasscherben auf der Mauer sollen ungebetene Besucher / Vandalen abhalten
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  • Das alte Werkstor zu den Flugzeugfabriken am Segelfliegerdamm ist unter der Woche geöffnet, da auf dem Gelände Bau- bzw Aufräumarbeiten stattfinden.
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  • Ein Blick auf das Betriebsgelände hinter dem alten Werkstor. Dieser Teil sieht hier gar nicht so verlassen aus.
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  • Ehem. Fabrikhalle der Henschel Flugzeug-Werke AG am Segelfliegerdamm. Die Halle steht direkt an der Straße und ist nicht zu übersehen.
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  • Glasdach der alten Henschel-Halle mit Lüftungsschlot. Unmittelbar hinter dieser Halle gab es Ende Mai ein Großfeuer, eine riesige Rauchwolke war über weite Teile der Stadt zu sehen.
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  • Ehemaliges Pförtnerhaus am Tor Segelfliegerdamm rottet seit ewigen Zeiten vor sich hin. Tor und Schranke waren geöffnet, da in diesem Abschnitt offensichtlich gearbeitet wird.
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  • Ehemaliges Fabrikgelände an der Ecke Groß-Berliner-Damm und Segelfliegerdamm. Links hinter dem Gebäude soll sich zu DDR-Zeiten der Betriebskindergarten des VEB Kuehlautomaten befunden haben.
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  • Kühlturm vom VEB Kühlautomat am Groß-Berliner Damm. 1922-1945 Standort vom Ambi-Budd Preßwerk und vormals Rumpler-Werke.
    Zu Ambi Budd eine Info aus dem BB-Wirtschaftsarchiv (gekürzt):
    "Da die Ambi-Budd-Werke während des Krieges Karosserieteile für die Wehrmacht unter überwiegendem Einsatz von Zwangsarbeitern hergestellten, wurden sie nach 1945 beschlagnahmt. Sie dienten den sowjetischen Truppen als zentrale Reparaturwerkstatt, wurden später verstaatlicht und als VEB Kühlautomat weitergeführt."
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  • Alte Fabrikhalle am Groß-Berliner Damm (neben dem Kühlturm). Die Werke hatten Gleisanschluß an den Güterbahnhof Schöneweide Auf dem Boden davor ist noch das Gleis der Werkbahn zu erkennen.
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  • Verwaltungsgebäude mit Tower aus 1930 des Ambi-Budd Preßwerkes am Standort der Rumpler-Werke Groß-Berliner Damm.
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  • Ehem. Verwaltungsgebäude aus den 1950er Jahren vom VEB Kühlautomat am Groß-Berliner Damm. 1922-1945 Standort vom Ambi-Budd Preßwerk und vormals Rumpler-Werke. Nach der Wende wurde dieses Gebäude stillgelegt.
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  • Gerhard-Sedlmayr-Straße / Ecke Groß-Berliner Damm: Werksgelände ehem. Ambi-Budd, früherer Standort der Rumpler-Werke (Hier wurden Flugzeuge wie die Rumpler-Etrich-Taube gebaut.). Heute wird dieser Teil von Kleingewerbe genutzt. Eine Rumpler-Taube gbt es heute noch im Deutschen Museum München zu sehen.
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  • Alte Fabrikhalle des Ambi-Budd Preßwerks.
    Seitenansicht von der Gerhard-Sedlmayr-Str. Vor 1926 war es der Standort der Rumpler-Werke. Zu DDR-Zeiten befand sich hier das Artillerieregiment 26 Johannisthal.
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  • Dieses Gebäude (genau gegenüber der roten Werkshalle) war das Verwaltungsgebäude des Ambi-Budd Presswerks (1930) am Standort der Rumpler-Werke, hier von der Gerhard-Sedlmayr-Straße aufgenommen. Diese geht vom Groß-Berliner Damm ab und wurde neu angelegt, benannt nach Gerhard Sedlmayr - Ingenieur, Flugpionier, Unternehmer.
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  • Gerhard-Sedlmayr-Straße, Blickrichtung Gross-Berliner Damm am Standort der Rumpler-Werke. Das freie Feld im Vordergrund gehörte zum Firmenstandort.
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  • Schornstein einer ausgebrannten alten Halle der Flugzeugfabriken mit Mauerresten. Die Halle wurde 2015 abgerissen. Aufnahme von der Verlängerung der Gerhard-Sedlmayr-Str. durch den Zaun.
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  • Der Sockel des Schornsteins mit Graffiti, dahinter Mauerreste der ausgebrannten Werkshalle
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  • Und wieder beim langen Schornstein des ehem. Heizhauses angekommen. Das Heizhaus lag rechts neben dem Schornstein. Von hier aus beginne ich, das Innere des Betriebsgeländes zu erforschen ...
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  • Teilweise überwuchertes Betriebsgelände mit Resten von Metallteilen, dahinter Gebäudereste.
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  • Wie diese alte Werkshalle stehen die meisten Gebäude leer und werden Stück für Stück von der Natur zurückerobert.
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  • Weitläufiges Werksgelände, keine Menschenseele weit und breit.
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  • Alte Werkhalle, Blickrichtung Segelfliegerdamm von Inneren des Geländes aus
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  • Halbverfallene größere Werkhalle
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  • Verfallenes Gebäude, das Dach sieht auch nicht mehr stabil aus.
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  • Altes Betriebsgebäude ohne Fensterscheiben, Glassplitter befinden sich überall auf dem Boden
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  • Betriebsgebäude ohne Fensterscheiben, aber mit Laterne
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  • Pflanzen überwuchern Gebäudereste
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  • Hier konnten sich Graffiti-Künstler so richtig austoben
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  • Alte Gleise auf dem Werksgelände
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  • Eine alte Fabrikhalle von innen mit offenen Kanälen
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  • Ehemalige Fabrikhalle mit Schutt. Nicht nur Sprayer, auch Buntmetalldiebe fanden hier ihr Betätigungsfeld.
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  • Einsturzgefahr! Alte Fabrikhalle, schon von Pflanzen überwuchert.
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  • Achtung, Loch im Boden. Eine der vielen Stolperfallen auf dem Gelände.
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  • Eine weitere alte Fabrikhalle von innen. Kanäle und Kabelschächte sind ungesichert und geöffnet - Stolperfallen!
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  • Noch eine alte Fabrikhalle von innen
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  • Schuttablagerungen, Grafiti und wuchernde Pflanzen.
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  • Nochmal einen Blick ins Innere riskiert
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  • Teile des Verwaltungsgebäudes vom Betriebsgelände aus gesehen. Hier gab es vor längerer Zeit ebenfalls mehrere Brände.
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  • Das Häuschen mit den Herzen zwischen Fabrikgebäuden war einst bonbonrosa gestrichen und weithin sichtbar, bis es sich die Sprayer vorgenommen haben.
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  • Altes Gebäude, Blickrichtung Groß-Berliner Damm
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  • Dieses Gebäude sieht nicht ganz so verkommen aus, Blickrichtung Groß Berliner Damm, dort befindet sich Kleingewerbe
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  • Gebäudeteil zum vorherigen Bild gehörig
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  • Auf dem Betriebsgelände, eine ehemalige Rampe
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  • Üppige Vegetation überwuchert die alten Hallen
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  • Hier soll eine Tankstelle gewesen sein, evtl. gehören diese Teile dazu.
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  • überwuchertes Gebäude, hier wird das Gehen schon schwieriger
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  • Mauern mit Graffiti links und rechts am Wegesrand
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  • Zerbrochenes Fenster, die Glasscherben liegen auf dem Boden
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  • Werkhalle mit morschen Bohlen, mit Vorsicht zu betreten
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  • Noch ein Gebäude, was vor sich hin rottet
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  • Einsame Straßenlaterne, die Natur erobert sich ihr Terrain zurück.
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  • Verlängerung der Gerhard-Sedlmayr-Straße, Blickrichtung Gross-Berliner Damm. Eine alte Fabrikhalle vom Ambi-Budd Preßwerk am Standort der Rumpler-Werke, der lettzte Betriebshof vor dem Landschaftspark. Er wird heute von Kleingewerbe genutzt. Hinten ist der Kühlturm zu sehen.
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  • Und wieder am Sportpark angekommen, Ende des Rundgangs.
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7 Kommentare

Solche Brachen gibt es leider auch hier.
Schon seltsam, dass in 25 Jahren nichts passiert ist.
Solche Löcher wie auf Bild 49 müssten eigentlich gesichert sein.

Kurt, ja leider ist das so, man denke nur an den Flughafen BER ....

Wolfgang, da gab es auch noch Umweltprobleme, Boden teilweise belastet, aber so ist das eben, alles dauert. Solche Löcher, Gräben, abbröckelnder Putz und offene Kabelschächte gibt es viele dort, die sind nicht gesichert, da das Betreten eigentlich strengstens verboten ist und niemand dort herumläuft - außer vielen Hasen, wie ich feststellen konnte. Die wenigen Gewerbehöfe, die in Betrieb sind, liegen an der Straßenseite und sind nochmal extra abgetrennt, von dort aus kommt man auch nicht aufs Gelände.

Eine sehr interessante Serie ! Schaue mir auch gern Industrieruinen an.
mfg Peter

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