Glauben heißt nicht Wissen
Atheismus ist nicht die richtige Antwort
Glauben heißt nicht Wissen
Atheismus ist nicht die richtige Antwort
Früher oder später habe ich Schwierigkeiten mit Atheisten. „Ich glaube an gar nichts, das ist das Beste. Damit kommt man sich mit niemandem in die Quere.“ So wurde es mir von einer Zufallsbekanntschaft gesagt.
Das ist ganz objektiv falsch. Mit wirklich gläubigen Menschen hat jeder Atheist Probleme.
Wenn wir a-b-s-I-u-t ehrlich wären, müssten wir alle sagen, dass wir Agnostiker sind. Wir wissen es nicht wirklich.
Gläubige Menschen haben oftmals ein “Erweckungserlebnis”.
Danach ist es für sie wichtig, mit anderen wirklich gläubigen Menschen zusammenzukommen.
Um es mit Goethe zu sagen: “Könnt Ihr es nicht erfühlen, Ihr werden es nicht erjagen”.
Ein extrem wichtiges Bibelwort in diesem Zusammenhang: “Sitzt nicht da, wo die Spötter sitzen”.
Ja, Glauben heißt nicht wissen, man darf aber so stark glauben, dass man überzeugt ist. In unserer Verfassung ist das garantiert.
Wer durch ein Erweckungserlebnis zum Glauben gekommen ist, kann seinen Berufung l-e-b-e-n und darf daran nicht gehindert werden. Schon gar nicht von Ungläubigen.
So sehe ich das, aber vielleicht ist auch alles ganz anders !
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
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