"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/1
Kapitel 16
Jetzt bin ich wieder in der Gewalt dieser Teufel und kann nur hoffen, das sie sich nicht wieder noch etwas einfallen lassen um mich fertig zu machen. Sie führen mich durch den halben Knast. Bis ich vor einer Zelle bin . Sie schließen auf und nehmen mir die Handschellen wieder ab. Sie sagen ich soll rein gehen. Beim schließen der Tür sagen sie noch schnell.
“Das war es noch nicht.”
Dann schließt sich die Tür. Ich bin wieder allein. Das was sie eben noch gesagt haben, war das was ich auch schon gedacht habe. Sie werden mich nicht so einfach in ruhe lassen.
Etwas später holen sie mich wieder ab. Sie bringen mich wieder in ein Verhörzimmer. Dort wartet mein Liebling. Ich muss mich setzten.
B: “So jetzt sind wir wieder vereint. Ich gebe ihnen hier und jetzt noch einmal die Chance die Wahrheit zu sagen. Überlegen sie sich was sie tun. Den was dann passiert entscheiden sie selbst. Packen sie aus, lassen wir sie in ruhe. Sie wissen, das morgen die Verhandlung ist. Aber denken sie nicht wir hätten keine mittel und Wege sie hier und heute nicht doch noch fertig zu machen.”
Er sieht mich an und wartet wohl auf eine Antwort, aber egal was ich ihm jetzt sagen würde. Es würde ihm nicht gefallen und somit schweige ich.
Bürgerreporter:in:Frank Frühbrodt aus Lahstedt |
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